Gleich zwei Spieler El Salvadors sind nach Beißattacken im Gold-Cup-Viertelfinale gegen die USA gesperrt worden. Trotz der unsportlichen Mittel verlor das Team gegen die US-Amerikaner.
Köln - Die Fußball-Nationalmannschaft El Salvadors steht auch drei Tage nach ihrem Viertelfinal-Aus beim Gold Cup wegen bemerkenswerter Unsportlichkeit im Fokus. Gleich zwei Spieler der Zentralamerikaner wurden nach Bissattacken und weiteren Übergriffen während der Niederlage gegen die USA (0:2) für mehrere Spiele gesperrt. Verteidiger Henry Romero wurde für sechs Spiele aus dem Verkehr gezogen, er hatte Jozy Altidore in den Rücken gebissen.