Der Sportwagenhersteller äußert sich in einer ausführlichen Stellungnahme zu den jüngsten Aussagen des VfB-Präsidenten, die heftige Kritik am neuen Investor des Fußball-Bundesligisten enthält.

Sport: Carlos Ubina (cu)

Der Machtkampf beim VfB Stuttgart tobt weiter. Nun äußert sich die Porsche AG zu den vereinspolitischen Entwicklungen beim Fußball-Bundesligisten – und der Sportwagenhersteller lässt es dabei nicht an Deutlichkeit vermissen. Anlass der Stellungnahme aus Zuffenhausen sind zum einen die Erklärungen des VfB-Präsidenten Claus Vogt, die er nach seiner Abwahl als Aufsichtsratsvorsitzender der VfB AG veröffentlicht hat, und zum anderen seine jüngsten Aussagen in einem Interview mit dem Fachmagazin „Kicker“.