Sie sind anerkannt, finden aber keine Wohnung und bleiben in städtischen Unterkünften. Dort müssen die Geflüchteten betreut werden. Dafür bräuchte es mehr Personal. Weil die Landesmittel nicht reichen, schafft die Stadt zusätzliche Stellen auf eigene Rechnung.

Lokales: Mathias Bury (ury)

Die Zahl der Geflüchteten, deren Asylverfahren abgeschlossen ist, die von der Stadt aber weiter betreut werden müssen, ist deutlich gestiegen. Das ist aus Sicht der Sozialverwaltung und der Sozialträger ein Problem, weil die Zahl der dafür vom Land finanzierten Stellen nicht entsprechend mitwächst. Nun sollen aus Mitteln der Stadt zusätzliche Stellen geschaffen werden.