Der VfB Stuttgart setzt in der kommenden Saison auf den neuen Ausrüster Jako. Am Donnerstag wird der Sportdress vorgestellt. Wir zeigen, wie stark sich das VfB-Trikot in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat. 

Stuttgart - Ob ganz schlicht in den Vereinsfarben Weiß und Rot, mit ausgefallenen Designs und Trikotsponsoren oder im Retro-Look: Die Trikots des VfB Stuttgart haben sich in den letzten Jahrzehnten ganz schön verändert. Zur kommenden Zweitligasaison verabschiedet sich der VfB nach Jahren von Ausrüster Puma und setzt stattdessen auf das regionale Unternehmen Jako. Dadurch wird sich auch etwas am Design verändern.

 

Waren Trikots in den 1970er-Jahren noch mehr praktische Arbeitskleidung als Mode-Accessoire, wurden die Shirts im Laufe der Zeit immer aufwendiger und modischer. Details, Trikotsponsoren und Stoffe haben sich verändert, aber eines bleibt beim VfB bis heute erhalten: Die Vereinsfarben Weiß und Rot und der traditionelle Brustring sind elementare Teile bei jedem VfB-Heimtrikot.

Nach dem Abschied aus der Bundesliga verabschiedet sich der VfB auch von Ausrüster Puma – nach 16 Jahren wurde der auslaufende Vertrag nicht verlängert.  Die neuen Trikots kommen nun von Jako. Der Sportartikelhersteller, dessen Namen sich aus „Jagst und Kocher“ zusammensetzt und der in Mulfingen-Hollenbach in Hohenlohe seinen Sitz hat, wurde erst 1989 gegründet und hat sich in den letzten Jahren zu einem der national führenden Unternehmen im Sportbekleidungssegment gemausert. Sie rüsten unteranderem Bayer Leverkusen und Hannover 96 aus.

Am Donnerstag soll neues Jako-Trikot vorgestellt werden

Vorgestellt wird der neue VfB-Dress offiziell beim Trainingsauftakt am Donnerstag. Jako postete via Instagram-Story am Mittwoch bereits einen ersten Vorgeschmack – allerdings ohne zunächst viel über das Trikot-Designs zu verraten. Lediglich das Wappen war zu sehen und ein roter Brustring zu erahnen. Am Mittwoch um 18 Uhr wurde der Vorverkauf im VfB-Onlineshop dann offiziell gestartet und die neuen Designs präsentiert: