TSV Flacht benötigt im Kampf gegen den Abstieg einen Erfolg im Kellerduell gegen den SSC Freisen in der Zweiten Volleyball-Liga Pro. Noch ist das Team zu Hause ungeschlagen.

Sport: Jürgen Kemmner (jük)

Letzter gegen Vorletzter. Dafür hat sich im Sport der Begriff Kellerduell eingebürgert, und auch Nico Reinecke will da gar nicht um den heißen Brei herumreden. „Die Saison ist noch jung, da kann noch viel passieren“, sagt der Trainer der Binder Blaubären Flacht vor der Partie an diesem Sonntag (15 Uhr) gegen Schlusslicht SSC Freisen, „aber klar ist natürlich, dass wir daheim punkten müssen.“ Nur zur Erinnerung: Die zwei letzten Teams des 13er Feldes steigen am Ende der Saison ab, wobei VCO Dresden einen Freifahrschein besitzt, weil es sich um ein junges Perspektivteam des Volleyball-Bundesstützpunktes handelt.