Abwehrspieler vom VfB Stuttgart Au revoir, Benjamin Pavard
Jetzt ist es offiziell: Fußball-Weltmeister Benjamin Pavard verlässt den VfB Stuttgart am Saisonende in Richtung München. Das bestätigte am Mittwochmorgen Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic.
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Noch Gegner, bald Mannschaftskameraden: Benjamin Pavard (unten) und Bayerns Kingsley Coman
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Seine Fußball-Karriere begann Benjamin Pavard beim OSC Lille. Bei den „les Dogues“ spielte er bereits in der Jugend.
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2016 dann der Wechsel zum Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart. Die Schwaben verpflichten den 20-järhigen Franzosen bis 2020.
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Bei seinem Debüt für den VfB gegen Greuther Fürth bereitete Pavard das Tor zum 1:0 von Carlos Mané vor und erzielte das 3:0 per Kopf. Ein perfekter Einstand.
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Mit dem VfB Stuttgart stieg Pavard dann in die Bundesliga auf.
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Höhepunkt in seiner kurzen Karriere war die Weltmeisterschaft in Russland. Pavard wird von Trainer Didier Deschamps in den französischen Kader berufen.
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Pavard verdrängte überraschend Mitspieler Djibril Sidibé von der Rechtsverteidiger-Position und rückte in die Stamm-Elf.
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Im Achtelfinale erzielte Pavard sein erstes Tor für die Équipe Tricolore zum zwischenzeitlichen 2:2 im Spiel gegen Argentinien. Am Ende gewannen die Franzosen die WM.
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Beim VfB Stuttgart bestritt Pavard bislang in 69 Spielen zwei Tore.
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Schon vor Monaten wurde bekannt, dass Benjamin Pavard zum Rekordmeister FC Bayern München wechseln wird.
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Nun ist der Wechsel fix und der Franzose unterschreibt einen Vertrag bis 2024.