Betrugsmasche in Stuttgart So schützen Sie sich vor falschen Polizisten am Telefon
Betrüger geben sich am Telefon als Polizeibeamte aus. Sie haben es in erster Linie auf Senioren abgesehen, die sie um ihr Erspartes bringen wollen. Die Polizei gibt Tipps, wie man sich vor der Masche schützen kann.
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Die Polizei gibt Tipps, wie man sich vor Telefonbetrügern der Masche „falsche Polizisten“ schützen kann.
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Bei Beratungsterminen gibt die Polizei Senioren Tipps, wie man am TELefon Betrugsmaschen erkennt.
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„Hier berät die echte Polizei“: Am Infostand erfahren die Bürger, woran man echte Beamte erkennt, und wie man falsche Polizeibeamte abwimmeln kann.
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Wenn im Telefondisplay die Nummer 110 steht, kann man sich sicher sein, dass am anderen Ende kein echter Polizeibeamter spricht. Die 110 ist eine Notrufnummer, von der die Polizei sich nie meldet.
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Bei den Anrufen üben die Täter mit etlichen Nachfragen Druck auf die Senioren aus. Ihre Masche: Sie behaupten zum Beispiel, es stünde ein Einbruch bevor und man müsse Geld und Wertsachen in Sicherheit bringen.
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Der beste Schutz vor den Betrügern: Auflegen und bei weiterne Anrufen erst mal nicht ans Telefon gehen. Dann geben die Betrüger auf und lassen das potenzielle Opfer in Ruhe.
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Die Polizei bittet darum, sich zu melden, auch wenn kein Schaden entstanden ist. Denn dann können die örtlichen Dienststellen über die Medien vor der Betrugsmasche warnen. Sie tritt meist wellenartig in einer Stadt auf, dann ist wieder für ein paar Wochen Ruhe.
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Die Täter versuchen, die Opfer am Telefon auszufragen, um herauszufinden, welche Beute zu machen ist. Daher soll man grundsätzlich keine Angaben zu Vermögensverhältnissen machen.
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Echte Polizisten können sich mit einem Ausweis zu erkennen geben. Bei Beratungsterminen kann man sich einen solchen zeigen lassen.