Bunte Pullis bei der Handball-EM Bob Hannings schrille Mode
Bob Hanning treibt es gerne bunt – in der Mode. Der Vizepräsident des Deutschen Handballbundes fällt bei der EM auf: In unserer Bildergalerie zeigen wir die besten Stücke und erinnern an seinen Wegbereiter.
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Foto dpa/Monika Skolimowska
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DHB-Vizepräsident Bob Hanning liebt ausgefallene Pullover, mit denen man aus der Masse heraussticht.
Foto imago/Marco Wolf
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Zur Partie gegen Weißrussland erschien Bob Hanning am Donnerstag in der Halle nicht mit Wiener Schmäh, sondern im österreichischen Flamingo-Look im pinken Sakko. Er behauptet, er habe es aus einem Second-Hand-Laden. Wie lange hing das Teil dort wohl schon?
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In Trondheim in Norwegen hatte sich Bob Hanning keinen landestypischen Pullover übergestreift, er trat im knallgelben Hoodie mit feinen weinroten Ornamenten vors Handball-Publikum. Und die Kindergarten-Kids singen: Gelb, gelb, gelb sind alle meine Kleider, gelb, gelb, gelb, weil ich so glücklich bin.
Foto imago/Revierfoto
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Zum EM-Auftakt gegen die Niederlande war der Mann mit der modischen Ader im Hoodie einer italienischen Edelmarke erschienen, mit gekrönten rosa Schweinchen im Comic-Stil. Und Piggeldy fragte Frederick: „Du Frederick, können wir auch Vizepräsidenten beim Deutschen Handball-Bund werden?“
Foto dpa/Marius Becker
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Wir erinnern uns an die WM 2019: Damit hatte die Pullover-Präsentation begonnen – erster Spieltag gegen Island: Bob Hanning wäre im Camouflage-Style zwischen den Offiziellen kaum aufgefallen, wäre da nicht dieses verräterische Gelb.
Foto dpa/Sören Stache
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Nach der WM-Partie gegen Frankreich trug Mister Hanning einen Edel-Pulli aus Italien; Neupreis 495 Euro. Offenbar beliebt bei ihm: Krönchen als Motiv. Irgendwie nachvollziehbar ...
Foto dpa/Sören Stache
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Bei der ersten Pressekonferenz 2019 erschien der DHB-Vizepräsident im hellenischen Leoparden-Look. Es soll ein Sonderangebot gewesen sein. Eines für Sonderlinge wahrscheinlich.
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Uli Stielike (li.) war der Wegbereiter der modischen Männer unter den Sportfunktionären – leider war der Co-Trainer der Fußball-Nationalmannschaft seiner Zeit weit voraus und wurde 1998 für seinen mannhaften Mut zu großen Karos aus dem Sakko in Verbindung mit gewagten Krawattenmustern von der Öffentlichkeit böse verlacht.