Novum im Handball Warum der gesamte Verein TVB Stuttgart Geld spendet
Handball-Bundesligist TVB Stuttgart geht neue Wege: Mannschaft und Mitarbeiter des Vereins spenden künftig ein Prozent ihres Gehalts. Gibt es bald Nachahmer?
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TVB-Kapitän Johannes Bitter geht mit gutem Beispiel voran.
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Jürgen Klopp ist frisch gebackener Welttrainer des Jahres – und auch neues Mitglied bei Common Goal. Der Coach hat mit dem FC Liverpool in diesem Jahr die Champions Leage gewonnen.
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US-Fußballerin Megan Rapinoe wurde in diesem Jahr Weltmeisterin und gehört schon länger zur Common-Goal-Familie.
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Auch Daniel Didavi vom VfB Stuttgart spendet ein Prozent seines Gehalts für soziale Zwecke.
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Der Spanier Juan Mata war der erste Profi-Fußballer, der sich bei Common Goal engagierte.
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Der Italiener Giorgio Chiellini (re.) ist ebenfalls jährlicher Spender.
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Der frühere VfB-Profi Alexander Esswein engagiert sich über Common Goal seit Längerem für soziale Projekte, die er auch schon vor Ort besuchte.
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US-Fußballerin Alex Morgan wurde am Montag zweite bei der Wahl zur Weltfußballerin. Auch sie gehört schon lange zu den Common-Goal-Spenderinnen.
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Dennis Aogo wurde in seiner Zeit als Profi des VfB Stuttgart Mitglied bei Common Goal. Er spendet sogar zwei Prozent seines Gehalts.
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Uefa-Präsident Aleksandar Ceferin ist der ranghöchste Funktionär, der Mitglied bei Common Goal ist.
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Der Ex-Dortmunder Shinji Kagawa (li.) spendet jährlich über Common Goal für soziale Projekte.
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Auch Mats Hummels gibt in jedem Jahr ein Prozent seines Gehalts. Der Abwehrspieler kehrte im Sommer vom FC Bayern zu Borussia Dortmund zurück.
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Bayern-Profi Serge Gnabry gehört ebenfalls zu den Geldgebern bei Common Goal.
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Der dänische Torhüter Kasper Schmeichel ist in der englischen Premier League aktiv – und seit Monaten Spender für Common Goal.
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Julian Nagelsmann von RB Leipzig ist einer von noch wenigen Trainern, die sich über Common Goal sozial engagieren.