Das Ende des Guerilla-Kampfes Kolumbiens schwerer Weg zum Frieden
Die Guerilla-Organisation Farc hört auf, als bewaffnete Organisation zu existieren. Sie legt ihre Waffen nieder und wird zur politischen Partei. Doch das Morden geht weiter.
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Die Farc-Rebellen beenden den Kampf und wollen eine politische Partei werden.
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Ein Mitarbeiter der Vereinten Nationen kontrolliert eine Waffe, die von Farc-Rebellen im Zuge des Friedensprozesses ausgehändigt wurde.
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Ein ehemaliger Farc-Rebell baut an einem Haus der Zone „Jaime Pardo Leal“. Dort konnten die Männer und Frauen in der letzten Phase des Friedensprozesses wohnen. Das Gebiet mit seinen Häusern soll zu einer ständigen Einrichtung werden, wo die Rebellen ein neues Zuhause finden können.
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Der Alltag der Ex-Rebellen, die den Kampf aufgegeben haben. Zur Ablenkung spielen sie Fußball.
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Hoffnung auf Frieden. Banner begrüßt die Anhänger der Farc am Rande der Zone, wo sie ihre Waffen abgeben konnten.
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Hier werden die Waffen der Farc fein säuberlich in Regalen gesammelt.
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Kolumbiens Juan Manuel Santos bekam für seinen Einsatz den Friedensnobelpreis.