Death Stranding für PS4 im Test Die unheimlichen Abenteuer eines Paketboten
Hideo Kojimas erstes unabhängiges Videospiel „Death Stranding“ wurde sehnsüchtig erwartet. Als Paketbote Sam Bridges gilt es, im postapokalyptischen Amerika die verbliebenen Menschen zu verbinden. Wir verraten in unserem Test die Stärken und Schwächen des Spiels.
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Sam Porter Bridges (Norman Reedus) ist ein Paketbote, der in „Death Stranding“ die verbliebenen Menschen mit unterschiedlichen Waren und Gütern versorgt. Auf seinen Wegen setzt er sich großen Gefahren aus.
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Felsen, Steine, Berge, etwas Moos und nahezu unendliche Weiten: Die Spielwelt von Death Stranding ist nicht besonders abwechslungsreich, aber dennoch wunderschön.
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Mithilfe von Leitern und Seilen können Hindernisse gemeistert werden. Die Hilfsmittel können anderen Spieler überlassen werden. Dafür gibt es dann „Likes“, die das Ansehen Sams steigen lassen.
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Kontakt mit Menschen gibt es selten. Die meisten Lieferungen gibt Sam in leeren, bunkerartigen Gebäuden ab und spricht fast ausschließlich mit Hologrammen.
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Das „BB“ hilft Sam dabei, die sonst unsichtbaren Monster (GDs) wahrzunehmen.
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So sehen die GDs im Spiel aus. Sam kann sie mit Blutgranaten oder anderen Mitteln besiegen, oder ...
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... er versucht sich an ihnen vorbeizuschleichen. Doch das kann auch schief gehen.
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Die Ladung von Packesel Sam will richtig verteilt sein, denn sollte er das Gleichgewicht verlieren, stolpern oder fallen, nimmt die Ladung schaden. Das gibt Abzüge.
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Nicht nur Sam, der von Norman Reedus verkörpert wird, sondern auch Mads Mikkelsen und andere Hollywood-Schauspieler wirken in Death Stranding mit.
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Zu Fuß können die Lieferungen sehr lange dauern. Nach einer gewissen Zeit kann Sam aber auch auf Elektrofahrzeuge zurückgreifen.