Delegation aus Böblingen in Spanien Inspektionsreise zur Schönbuchbahn
Der Prototyp der neuen Züge für die Strecke zwischen Dettenhausen und Böblingen ist fertig. Im Werk des Herstellers CAF im spanischen Saragossa hat sich eine Delegation vom Zweckverband Schönbuchbahn den Leichttriebwagen angeschaut.
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Schnittig: die neue Schönbuchbahn
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Beide Daumen hoch: der Landrat Roland Bernhard ist zumindest als einer der ersten Besucher im Zug.
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Großzügig und komfortabel: der Innenraum des Schönbuchbahn
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In der Fabrik in Saragossa werden an dem Prototypen noch Tests durchgeführt.
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Vom Lokführerstand aus betrachtet: CAF baut auch Straßenbahnen für andere europäische Großstädte.
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Dieses Display ist für den Lokführer gedacht.
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Die Delegation aus Böblingen und und dem Kreis Tübingen: Kreisräte und Vertreter des Zweckverbandes Schönbuchbahn waren in Spanien.
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Hier fehlt noch die Verschalung für die Technik
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Ein weiterer Blick in den Innenraum.
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Ein Erinnerungsfoto mit dem Zug: Bürgermeister Wolfgang Lahl aus Weil im Schönbuch wird gleich doppelt abgelichtet.
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Gerhard Ferstl, CAF-Projektmanager: „Es handelt sich um ein ganz neues Zugkonzept mit Potenzial: Dieses leichte Nahverkehrstriebfahrzeug kann alte Dieselfahrzeuge ablösen. Es ist beschleunigungsstark, hat ein geringes Gewicht, geringen Energiebedarf, einen geringen Verschleiß der Infrastruktur und reduzierte Geräuschemissionen. Und es ist umweltverträglich.“
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Roland Mundle, Kreisrat (Grüne): „Ich finde das Konzept sehr überzeugend. Das Konzept ist so gut, deshalb ist es fast schade, dass die Fahrt von Dettenhausen nach Böblingen so kurz ist. Mir gefällt zum Beispiel, dass die Sitze nach den Fenstern ausgerichtet sind und jeder freie Sicht hat. Zu sehen, wie in dem Werk alles in Handarbeit gefertigt wird, hat mich sehr beeindruckt.“
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Walter Gerstner, Geschäftsführer vom Zweckverband Schönbuchbahn: „Die Reise hat sich wirklich gelohnt. Vor Ort konnten wir die Komplexität sehen, die in der Entwicklung und im Bau eines Zuges steckt. Jede Stadt, jede Strecke hat ja ihre Besonderheit, die ein spezielles Fahrzeug braucht. Die neue Schönbuchbahn kommt gut rüber, die Aufgaben Funktion und Komfort wurden ziemlich gut erfüllt.“
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Brigitte Ostmeyer (Die Linke): „Die neue Bahn wirkt komfortabler, luftiger, größer und sehr bequem. Ich bin erstaunt, wie viel Platz die Fahrgäste haben. Was mir sehr gefällt: Im Abstellbereich für Fahrräder hat es keine Klappsitze wie in der S-Bahn. Wenn dort jemand sitzt, ist es immer ungeschickt. Ich freue mich schon auf die Züge, denn ich fahre viel mit der Schönbuchbahn.“
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Thomas Sprißler (Freie Wähler): „Die Reise hat sich wirklich gelohnt. Vor Ort konnten wir die Komplexität sehen, die in der Entwicklung und im Bau eines Zuges steckt. Jede Stadt, jede Strecke hat ja ihre Besonderheit, die ein spezielles Fahrzeug braucht. Die neue Schönbuchbahn kommt gut rüber, die Aufgaben Funktion und Komfort wurden ziemlich gut erfüllt.“