Die Kleider der Grammy Awards Zwischen Bad Taste- und Halloween-Party
Auf dem roten Teppich der Grammy Awards 2021 tummelten sich in diesem Jahr auffällig kuriose Outfits. Ob das der Pandemie geschuldet ist – oder es heimliche Absprachen zu einem Motto gab?
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Megan Thee Stallion (links) und Doja Cat gaben bei den diesjährigen Grammy Awards ein schräges Bild ab. In unserer Bilderstrecke finden Sie weitere kuriose Outfits.
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Rapperin Doja Cat zeigte bei den Grammy Awards viel nackte Haut und wählte mit ihrer Robe eine Art Federlook. Ein offener Reißverschluss ließ zudem extrem tief blicken.
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Wer sich auf einer Halloweenparty vermutet, könnte sich beim Kleid von Rapperin Megan Thee Stallion an die Farbe eines Kürbis erinnert fühlen.
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Auf dem Rücken geschmückt von einer überdimensionierten Schleife.
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Dem unausgesprochenen Motto passte sich auch die US-Singer-Songwriterin Billie Eilish an.
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Sie griff zu diesem Outfit von Gucci.
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Auch die Musikerin Phoebe Bridgers – hier Seite an Seite von Schauspieler Jackson Bridgers – wählte für die Grammys Gucci. Es hätte aber auch aus einem Laden für Halloween-Bedarf stammen können.
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Beyoncé trat in einer hautengen Leder-Robe von Schiaparelli auf.
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Die britische Sängerin Dua Lipa scheint sich während der Pandemie nach Strandurlaub zu sehnen.
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Sie wählte dieses Outfit von Versace.
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US-Sängerin Noah Cyrus erntete auf Twitter viel Spott für ihr Outfit von Schiaparelli. Für einige wirkte es, als habe sie sich in ihre Bettdecke gehüllt.
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Sängerin Taylor Swift entschied sich an diesem Abend für florales Programm.
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Sie kam in einem Kleid von Oscar de la Renta.
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Die Robe von Debi Nova will nicht so recht mit dem roten Teppich harmonieren.
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H.E.R. posiert mit dem Preis für den Song des Jahres und den besten R&B-Song für „I Can’t Breathe“ bei den 63. Grammy Awards im Los Angeles Convention Center.
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Die Outfits der männlichen Stars sollten natürlich nicht unerwähnt bleiben. Sänger Harry Styles scheint sich mit seinem in ein längst vergangenes Jahrzehnt zurückzuwünschen.
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Mit Schwarz kann man nichts falsch machen, dachte vielleicht der als Bad Bunny bekannte Rapper.