Die zehn größten Spiele des VfB Stuttgart Ballartist Diego Maradona verzaubert auch den VfB
Anfang des Jahres haben wir die zehn besten Spiele des VfB Stuttgart aufgearbeitet. In einem spielt der an diesem Mittwoch verstorbene Diego Maradona eine Hauptrolle. Die Zeitreise führt uns zurück ins Jahr 1989, als der VfB sich im Uefa-Cup-Finale dem SSC Neapel geschlagen geben musste.
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Diego Maradona (Mitte) im Duell mit Karl Allgöwer und Nils Schmäler.
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Am 17. Mai 1989 ist es soweit: Vor 66.800 Fans im Neckarstadion tauschen die beiden Kapitäne Diego Maradona (Neapel, li.) und Karl Allgöwer (VfB) vor dem Rückspiel des Uefa-Cup-Finales ihre Wimpel aus.
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Die Tickets für das Rückspiel sind heiß begehrt. Es bilden sich lange Schlangen, denn das Hinspiel im Stadion San Paolo von Neapel hat der VfB gerade mal mit 1:2 verloren.
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Einige ganz Hartgesottene übernachten vor dem Ticketschalter, um auf jeden Fall im Stadion mit dabei zu sein.
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Man nennt ihn „el pibe d’oro“ (der Goldjunge). Ende der Achtziger Jahre ist Neapels Kapitän Diego Maradona der unbestritten beste Fußballer der Welt.
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Aber auch der VfB hat technisch starke Spieler zu bieten: Einer von ihnen ist Mittelfeldakteur Maurizio Gaudino (li.).
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VfB-Kapitän Karl Allgöwer (Nummer sieben) versucht es gegen die Neapolitaner mit einem wuchtigen Kopfball.
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In dieser Szene muss VfB-Torhüter Eike Immel hinter sich greifen. Neapel führt in Stuttgart zwischenzeitlich mit 3:1.
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Doch auch Jürgen Klinsmann (li.) gelingt ein Tor. Am Ende trennen sich beide Teams 3:3. Das reicht dem SSC Neapel aufgrund seines Sieges im Hinspiel zum Gewinn des Uefa-Cups 1989.
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Ein Wimpel erinnert noch an jene Zeit, in welcher der VfB Stuttgart auch auf internationalem Parkett eine große Nummer war.