„Dschungel von Calais“ Räumung verläuft vorerst friedlich
Am Montagmorgen hat die Auflösung des berüchtigten Flüchtlingslagers „Dschungel von Calais“ begonnen. Die Flüchtlinge werden registriert, bevor sie auf ganz Frankreich verteilt werden. In den Nächten zuvor war es zu Ausschreitungen gekommen.
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In Calais ist die Räumung des Flüchtlingslagers am ersten Tag ohne größeren Proteste verlaufen.
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Die Flüchtlinge tragen ihre Habseligkeiten bei sich, als sie das Camp verlassen.
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Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort.
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In der Nacht zum Montag war es wieder zu Ausschreitungen zwischen der Polizei und Flüchtlingen gekommen.
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Viele der etwa 6500 Bewohner der Zelt- und Hüttenstadt wehrten sich.
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Die Räumung soll etwa eine Woche lang dauern, im Einsatz sind nach offiziellen Angaben rund 1250 Polizisten.
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In der Nacht zum Montag kam es erneut zu Zusammenstößen zwischen Migranten und Sicherheitskräften. Bereits in der Nacht zuvor hatte es Ausschreitungen gegeben.
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Aus aus einer Gruppe von mehreren Dutzend Menschen flogen Steine auf Polizisten, die dann Tränengas einsetzten.
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Die Behörden räumen ein, dass die Auflösung der Hütten- und Zeltstadt vor den Toren von Calais risikoreich ist.
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Die Polizei bereitet sich auf die Räumung des Camps vor.
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„Bye Jungle“ steht an einem Zelt des Flüchtlingscamps geschrieben.