Eindrucksvolle Bilder aus den 20er Jahren Fotografie in aufregenden Zeiten
Lust am Experiment: Ein Bildband und eine Ausstellung zeigen eindrucksvoll, wie die Fotografinnen und Fotografen vor 100 Jahren „Neu sehen“ übten.
10 Bilder
Foto Kerber Verlag/Hans Robertson
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Ausschnitt aus dem Bild von Hans Robertson: „Der Tänzer Harald Kreutzberg“ aus dem Jahr 1925. Das Bild und weitere Eindrücke aus dem Bildband und der Ausstellung „Neu Sehen“ finden Sie in der Bildergalerie.
Foto Städel Museum
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Ein Blick für Strukturen. Fred Koch: „Löwenzahn, Pusteblume, Taraxacum officinalis“, 1933–1935.
Foto Städel Museum
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Dokumentation der Arbeitswelt. Albert Renger-Patzsch: „Schaffende Hände“, 1925–1927.
Foto Städel Museum
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Im Bauhaus wurde auch Fotografie gelehrt – und die Künstler und deren Arbeiten fotografisch in den Blick genommen. Fritz Schreiber: „Studenten auf einem Balkon des Atelierhauses, aus der Serie: Bauhausköpfe“, 1931/32.
Foto Städel Museum
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Objektfotografie mit interessantem Bildausschnitt: Karl Theodor Gremmler: „Ohne Titel (Ernte-Dokumentation für Andersen & Co.)“, 1939/40.
Foto Kerber Verlag
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Folgende Fotos entstammen dem Bildband „Neu sehen. Die Fotografie der 20er und 30erJahre“, hg. v. Kristina Lemke. Kerber Verlag, 256 Seiten. 49,90 Euro. Das Buch ist begleitend zu dieser sehenswerten Ausstellung im Frankfurter Städel Museum entstanden: „Neu sehen“ – bis zum 24. Oktober.
Foto Kerber Verlag
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Porträts kommen in Mode. Von gewöhnlichen Leuten und von Prominenten. August Sander: „Malerehepaar (Martha und Otto Dix)“, 1925/26.
Foto Kerber Verlag
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Originelle Perspektive: Friedrich Seidenstücker: „Ohne Titel (Zoologischer Garten Berlin, zwei Zebras von hinten)“, 1935.
Foto Kerber Verlag
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Aus der Werbung: Yva: „Reise- und Segelanzug“, ca. 1932.
Foto Kerber Verlag
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Bekannter Bauhaus-Fotograf Umbo: „Winterlicher Wald (Grunewald, Berlin)“, 1935.