Eisige Temperaturen in Stuttgart Sieben Gründe, warum die Kälte schön sein kann
Der Winter hat Stuttgart und die Region im Griff: Wir haben sieben Tipps zusammengetragen, wie man den kalten Temperaturen etwas Positives abgewinnen kann.
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Schnee und Eis zaubern eine wunderschöne Märchenlandschaft.
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Bei Minusgraden lässt es sich wunderbar faulenzen – ganz ohne schlechtes Gewissen. Besonders kuschelig ist es mit einem Kamin – der aber leider während des Feinstaubalarms aus bleiben muss. Stattdessen sorgen aber auch Kerzenschein, Kuscheldecken und warme Getränke für perfekte Wohlfühlmomente.
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Kalt ist es zwar, aber auch sonnig. Wer sich ein bisschen in das Umland von Stuttgart begibt kann – dick eingepackt – den Kreislauf mit einem Spaziergang durch den Schnee ankurbeln. Und anschließend in einer gemütlichen Gaststätte einkehren und sich wieder aufwärmen.
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Wer Wintersport schätzt, findet auch in Stuttgart und der Region Eisflächen, auf denen Schlittschuhlaufen erlaubt ist. Nach der Weihnachtszeit ist das Vergnügen unter freiem Himmel leider vorbei, doch auch in den Eishallen, wie zum Beispiel auf der Waldau in Stuttgart-Degerloch, lässt es sich herrlich über das Eis gleiten. (Symbolbild)
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Die unberührte Natur in verschneiter Landschaft – konserviert von der Kälte – kann man bei einer Schneeschuhwanderung erleben. Auch geführte Touren mit den Schneeschuhen können Einsteiger beispielsweise auf der Schwäbischen Alb oder im Schwarzwald unternehmen.
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Die Kälte hat auch ganz praktische Vorteile: Der Zeitpunkt ist optimal, um das Eisfach abzutauen. Denn die Lebensmittel können so lange draußen gelagert werden – sie werden nicht auftauen.
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Ideal sind die kalten Temperaturen auch, um eine Party zu feiern. Innerhalb weniger Minuten ist das Bier auf dem Balkon eisgekühlt. Doch Vorsicht: Gefriert die Flüssigkeit, können die Flaschen platzen.
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Bei klirrender Kälte sind die Tiere auf unsere Hilfe angewiesen. An Wildtierfutterstellen lassen sich deshalb Rehe und Hirsche beobachten. Kleine Freuden bereitet es auch, die Vögel und Eichhörnchen im Garten mit Futter zu versorgen und sie dabei zu beobachten.