Empfehlenswerte Arte-Doku: „Black Panthers“ Scharfe Waffen in schwarzer Hand
Der Schlachtruf hieß nicht „Black Lives Matter“, sondern „Black Power““: Ab 1966 wollte sich die Black Panther Party zur Not auch mit Waffen gegen weiße Polizeigewalt und Alltagsrassismus wehren. Eine zweiteilige TV-Dokumentation bei Arte zeigt, wie die Bewegung wuchs und wie das FBI gegen sie vorging.
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Foto Stephen Shames
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Sie waren jung, schwarz und das brutale Geschubstwerden leid: die Mitglieder der in Oakland gegründeten Black Panthers
Foto Foto:Stephen Shames
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Black Panthers 1971 in Philadelphia
Foto Foto:Pirkle Jone/Ruth-Marion Baruch
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Frauen spielten eine wichtige Rolle in der Black Panther Party (BPP).
Foto Foto:Jeffrey Blankfort
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Kathleen Cleaver kam 1967 zur BPP.
Foto Foto:Stephen Shames
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Die Polizei verhaftet Demonstranten in San Francisco.
Foto Foto:Pirkle Jone/Ruth-Marion Baruch
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Beim „Free Breakfast Program“ bekamen die Kinder aus armen Haushalten und zerrütteten Familien einen besseren Start in den Tag als sonst üblich.
Foto Foto: Emory Douglas
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Der Künstler Emory Douglas schuf die Plakate der Panthers. Er wird im Film auch interviewt.
Foto Foto:Pirkle Jone/Ruth-Marion Baruch
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Vier Aktivisten der Black Panthers mit Flaggen, die das Symbol ihrer Organisation zeigen, den schwarzen Panther.
Foto Foto:Stephen Shames
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Kinder laufen an einem „Panther Power“-Graffiti vorbei.
Foto Foto:Stephen Shames
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Zwei Frauen mit Säcken voller Lebensmittel vom „People’s Free Food Program“ der BPP im Jahr 1972.
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Huey Newton spricht über den bevorstehenden Verfassungskonvent der Black Panthers.
Foto Foto:Pirkle Jone/Ruth-Marion Baruch
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Black Panthers beim „Free Huey“-Aufruf für die Befreiung von Huey Newton am Bobby Hutton Memorial Park in Oakland