Endspiel der Champions League Diese VfB-Spieler standen im Finale der Königsklasse
Timo Werner und Antonio Rüdiger haben mit dem FC Chelsea das Finale der Champions League erreicht. Das ist vor ihnen schon einigen Ex-VfB-Spielern gelungen. Von Matthias Sammer über Sami Khedira bis Benjamin Pavard. Wir blicken zurück.
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Timo Werner ebnet mit seinem Kopfballtor zum 1:0 gegen Real Madrid
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Wie Timo Werner hat auch der ehemalige VfB-Verteidiger Antonio Rüdiger mit dem FC Chelsea die Chance, am 29. Mai im Atatürk-Stadion von Istanbul gegen ManCity die Champions League zu gewinnen.
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Benjamin Pavard stieg 2017 mit dem VfB in die erste Liga auf – und holte sich im vergangenen Sommer mit dem FC Bayern München den Titel in der Königsklasse.
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Sie spielten beide in der Jugend des VfB: Auch Joshua Kimmich (vorne) und Serge Gnabry wurden im vergangenen Sommer Champions-League-Sieger.
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Joshua Kimmich (li.), geboren in Rottweil, duellierte sich beim 1:0-Sieg im Finale gegen Paris St. Germain auch mit Kylian Mbappé.
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Der Verteidiger Thilo Kehrer musste sich mit PSG geschlagen geben. Der Tübinger (Mitte) hat wie sein Ex-Trainer Thomas Tuchel (li.) eine Vergangenheit in der VfB-Jugend.
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Auch der langjährige VfB-Stammtorhüter Sven Ulreich holte 2020 als Ersatzmann für Bayern-Keeper Manuel Neuer den begehrten Henkelpott.
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Sami Khedira wuchs in Fellbach-Oeffingen auf – und wechselte nach seiner erfolgreichen Zeit beim VfB zu Real Madrid. 2014 gewann der defensive Mittelfeldspieler mit dem weißen Ballett die Königsklasse, besiegte in Lissabon den Stadtrivalen Atlético mit 4:1 nach Verlängerung.
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In den Jahren 2010, 2012 und 2013 standen die beiden ehemaligen Stuttgarter Teamkollegen Mario Gomez (li.) und Philipp Lahm mit dem FC Bayern im Endspiel der Champions League. Nach Niederlagen gegen Inter Mailand und dem verlorenen „Finale dahoam“ gegen den FC Chelsea reichte es 2013 gegen Borussia Dortmund zum Sieg.
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Im 2013er-Finale in London zwischen den Bayern und dem BVB beharken sich auch Frank Ribéry (li.) und der spätere VfB-Verteidiger Kevin Großkreutz im Dortmunder Dress.
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Beim 2:1-Sieg der Münchner wird auch Julian Schieber, der einstige VfB-Stürmer aus Backnang, beim BVB in der Schlussphase eingewechselt.
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2010 ist auch Holger Badstuber im verlorenen Finale des FC Bayern gegen Inter Mailand dabei. Beim 0:2 gegen die Italiener in Madrid spielt Badstuber aus Personalmangel linker Verteidiger.
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2006 verliert der FC Arsenal das CL-Finale im Stade de France in Paris mit 1:2 gegen den FC Barcelona. Torhüter Jens Lehmann (re.), der zwei Jahre später zum VfB wechselt, sieht dabei nach einer Notbremse gegen Samuel Eto’o bereits nach 18 Minuten Rot.
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Nach fünf erfolgreichen Jahren beim VfB steht auch Mittelfeldspieler Alexander Hleb 2006 in der Final-Startelf des FC Arsenal. In der Saison 2009/10 kehrt er dann noch einmal per Leihe nach Stuttgart zurück – mit durchwachsenem Erfolg.
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Der dänische Topstürmer Jon Dahl Tomasson (re.) verliert 2005 mit dem AC Mailand trotz einer 3:0-Führung zur Pause das Endspiel der Champions League gegen den FC Liverpool mit 2:3 im Elfmeterschießen. Tomasson verwandelt zwar seinen Elfer gegen Keeper Jerzy Dudek, ist aber beim AC nicht mehr glücklich – und wechselt nach dem verlorenen Finale zum VfB.
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Mauro Camoranesi (li.) verliert mit Juvenus Turin das Endspiel der Königsklasse 2003 gegen den AC Mailand mit Andrej Schewtschenko mit 2:3 im Elfmeterschießen. Beim VfB kommt der Weltmeister von 2006 in der Spielzeit 2010/11 überhaupt nicht in Tritt, absolviert lediglich sieben Bundesligaspiele.
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Thomas Brdaric (unverdeckt in der Bildmitte) aus Nürtingen startete seine Profikarriere in der Saison 1993/94 beim VfB. Im Sommer 2002 traf er mit Bayer Leverkusen im Finale der Champions League auf Real Madrid.
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Auch der spätere VfB-Verteidiger Boris Zivkovic (hier im Duell mit Fernando Morientes) war bei der 1:2-Niederlage der Werkself im Glasgower Hampden Park gegen die Königlichen mit dabei.
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Mittelfeldspieler Yildiray Bastürk, nach der Meisterschaft von 2007 für drei Spielzeitn mit bescheidenem Erfolg beim VfB, zählte 2002 ebenfalls zum Team von Bayer Leverkusen. Neben ihm Trainer Klaus Toppmöller.
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2001 holte Giovane Elber nach einem Sieg über den FC Valencia den Henkelpott neben der Meisterschale nach München. Für den VfB schoss der Brasilianer zuvor zwischen 1994 und 1997 in 87 Bundesligapartien 41 Tore.
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Eine ihrer schmerzlichsten Niederlagen bezogen die Bayern im CL-Finale von 1999 gegen Manchester United mit David Beckham (li.). Markus Babbel (re.), später Spieler und Cheftrainer beim VfB, stand in der vom Italiener Pierluigi Collina geleiteten Finalpartie in der Elf der Münchner. Bei der 1:2-Niederlage fielen beide ManU-Treffer durch Sheringham und Solskjaer in der Nachspielzeit.
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1997 stand Matthias Sammer (li.) in der BVB-Startelf, die im Finale von München Juventus Turin (im Bild Zinedine Zidane beim Schuss) mit 3:1 besiegte. 1992 wurde der Dresdner mit dem VfB als Spieler deutscher Meister. In der Saison 2004/05 war Sammer Cheftrainer des VfB, ereichte die Qualifikation für den Europapokal, musste aber gehen, weil er nach Ansicht seiner Kritiker die Qualifikation für die Champions League mit dem VfB leichtfertig verspielt hatte.