Stuttgart Exklusive Einblicke in die Travertin-Hallen
Erstmals seit Jahrzehnten standen die Travertin-Hallen von Bad Cannstatt für kurze Zeit leer. Die Stuttgarter Zeitung zeigt die Bilder der Industriedenkmäler exklusiv und erinnert dabei an ein Stück hiesige Wirtschaftsgeschichte.
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Foto Lutz Schelhorn
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„Gebaute Visitenkarten“: die Travertin-Hallen von Bad Cannstatt.
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Die Travertin-Hallen von Bad Cannstatt sind Kultur-Denkmäler.
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Erstmals seit Jahrzehnten standen sie für kurze Zeit leer.
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Stephan Karle, der neue Besitzer des Areals, ließ die imposanten Bauwerke fotografisch dokumentieren.
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Rund um die Hallen wurden zahlreiche Details aus Travertin hergestellt.
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Selbst Waschbecken oder Treppen wurden aus dem Material gebaut, das im Steinbruch nebenan abgebaut wurde.
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In manchen Ecken des Areals finden sich zeitgeschichtliche Artefakte der Soziologie.
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Teile der Anlage wurden direkt in den Steinbruch hineingebaut.
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Auf der anderen Straßenseite steht das Kraftwerk von Münster.
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Die Lauster-Säulen zwischen dem ehemaligen Steinbruch und dem Kraftwerk erinnern an die Travertin-Vergangenheit.