Fernsehserien in Corona-Zeiten Schöne heile Telenovela-Welt
Mindestabstand und Maskenpflicht: Die Corona-Pandemie erschwert die Produktion vieler Fernsehserien immens. In den Drehbüchern wird das Virus hingegen meist ganz bewusst ignoriert. Es gibt aber auch Ausnahmen.
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Erst beim Dreh fällt die Maske: Franzi (Léa Wegmann) und Tim (Florian Frowein) aus „Sturm der Liebe“.
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In der ARD-Telenovela „Sturm der Liebe“ gilt seit April am gesamten Set Maskenpflicht – auch für Regisseur Carsten Meyer-Grohbrügge (Mitte).
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Während der Proben müssen auch die Darsteller einen Mund-Nasen-Schutz tragen, wie hier Christopher Reinhardt (links) und Florian Frowein.
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Erst für den eigentlichen Dreh nehmen die Schauspieler Christoph Bach (Dritter von links) und Viola Wedekind (im Hintergrund) die Schutzmaske kurzzeitig ab – im Gegensatz zur Crew hinter der Kamera.
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Im Sommer schauten auch die früheren Hauptdarsteller Christian Feist und Liza Tzschirner vorbei, die in der neunten Staffel als „Leonard“ und „Pauline“ das Traumpaar gespielt hatten.
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Während deutsche Telenovelas wie „Sturm der Liebe“ das Coronavirus in den Drehbüchern ignorieren, baute die US-amerikanische Serie „Grey´s Anatomy“ die Pandemie in die Handlung ein.
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Seit November läuft in den USA die 17. Staffel der Arztserie, in der am fiktiven Grey´s Sloan Memorial Hospital Covid-Patienten behandelt werden.
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Auch die Hauptfigur Dr. Meredith Grey, gespielt von Ellen Pompeo, infiziert sich mit dem Erreger und bricht am Ende der zweiten Folge zusammen.