Filmkritik: „Arrival“ Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen
Kommunikation statt Kampf, Worte statt Waffen. Der frankokanadische Regisseur Denis Villeneuve („Sicario“) lässt Aliens auf der Erde landen, deren Absichten und Sprache eine von Amy Adams gespielte Linguistin entschlüsseln soll.
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Die Linguistin Louise Banks (Amy Adams) versucht, friedlichen Kontakt zu Aliens herzustellen.
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In „Arrival“ sehen die Raumschiffe der Aliens“ ...
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... ganz anders aus als in militaristischer Science Fiction.
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Trotzdem schätzen die Militärs (Forest Whitaker, li.) die Lage weltweit ein wenig anders ein als die Wissenschaftler (Amy Adams, rechts neben ihr Jeremy Renner).
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Die Linguistin Louise Banks (Amy Adams) und ihr Kollege Ian (Donnelly (Jeremy Renner) ...
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... suchen nach einem Weg der Verständigung mit den Aliens.
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Allerdings ist Banks (Amy Adams) eine überlegt handelnde Person, ..
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... Donnelly (Jeremy Renner) ist eher ein Tatmensch.
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Aber Banks kann sich auf alle bisherige Erfahrungen ..
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... so wenig verlassen wie Renner.
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Richtige Aliens sind eben im Wortsinn fremd, ...
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... selbst die einfachsten ersten Zeichen zur Verständigung könnten wirkungslos bleiben, ...
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... erst recht ein wenig Grundschul-Englisch.
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Aber die große Aufgabe lässt weder die Wissenschaftler ...
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. noch die Soldaten (Forest Whitaker) ....
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... zur Ruhe kommen. Als Vertreter der ganzen Menschheit (Jeremy Renner) ...
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.... müssen die Erstkontakt-Experten einen Weg nicht nur ins Schiff, sondern ins Verständnis der Aliens finden.
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„Arrival“ handelt also nicht vom Kämpfen, sondern von Nachdenken – übers Fremdsein wie übers Menschsein.