„Forbes“-Liste Das sind die bestbezahlten Schauspieler
Das US-Magazin „Forbes“ hat sein Ranking der bestbezahlten Schauspieler veröffentlicht. An der Spitze gibt es auch in diesem Jahr keinen Wechsel.
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Dwayne „The Rock“ Johnson ist laut „Forbes“ erneut der Topverdiener Hollywoods.
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Platz zehn: Gerade noch in die Top Ten hat es Jackie Chan geschafft. Er kann bereits auf eine lange Karriere zurückblicken und verdient neben der Schauspielerei gut an Werbe- und Lizenzverträgen. 40 Millionen Dollar brachte ihm das insgesamt innerhalb eines Jahres ein.
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Platz neun: Bei Adam Sandler läuft es weiterhin rund. Im Januar unterzeichnete er für weitere Filme für die Streamingplattform Netflix. Sein Einkommen kann sich mit 41 Millionen Dollar im Jahr durchaus sehen lassen.
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Platz acht: Relativ weit hinten muss sich Will Smith einreihen. 44,5 Millionen Dollar brachten ihm seine Engagements eins. Sein nächstes Projekt ist der Film „King Richard“.
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Platz sieben: Er gehört zu den eher unbekannten Gesichtern: Lin-Manuel Miranda. Die Arbeit am Musical Hamilton brachte ihm einiges Geld ein. Geschätzt liegen seine Verdienste bei 45,5 Millionen Dollar.
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Platz sechs: Der einzige Bollywood-Star auf der Liste ist Akshay Kumar. Der Großteil seiner Verdienste stammt laut „Forbes“ aus Werbeverträgen. Stolze 48,5 Millionen Dollar verdiente er insgesamt.
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Platz fünf: Auch er kann sich über mangelnde Verdienste nicht beklagen. Action-Star Vin Diesel erwirtschaftete 54 Millionen Dollar in einem Jahr.
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Platz vier: Knapp dahinter reiht sich Oscar-Preisträger Ben Affleck mit 55 Millionen Dollar.
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Platz drei: Mark Wahlberg belegte mit 58 Millionen Dollar immerhin noch den dritten Platz. Das hat er auch dem Film Spenser Confidential zu verdanken, der bei Netflix viele Zuschauer sammelte.
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Platz zwei: „Deadpool“-Schauspieler Ryan Reynolds landete auf Platz zwei des Rankings. Er soll innerhalb eines Jahres 71,5 Millionen Dollar verdient haben.
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Platz eins: Dwayne „The Rock“ Johnson übertrumpfte alle anderen Schauspieler. Mit einem geschätzten Verdienst von 87,5 Millionen Dollar schaffte er es an die Spitze der „Forbes“-Liste.