Fußball-Bundesliga Die besten Sprüche des 10. Spieltags
Armin Veh über Geld und die richtigen Entscheidungen, Bremens Neuer, Viktor Skripnik, zeigt Coolness und Pep Guardiola beugt sich den Fans. Die Bundesliga-Sprüche des 10. Spieltags.
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Auch wenn sein Team das Spiel gegen Wolfsburg am Samstag verloren hat, VfB-Trainer Armin Veh findet lobende Worte für die Personalpolitik seines Ex-Vereins VfL Wolfsburg: "Auch wenn du Geld hast, triffst du nicht immer die richtige Entscheidung."
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"Sonst bin ich jemand, der immer das Haar in der Suppe findet, aber das wird schwer heute", freut sich Wolfsburgs Manager Klaus Allofs nach dem 4:0 beim VfB Stuttgart.
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Für den Neuen auf der Bremer Bank war das Spiel gegen Mainz Nervenkitzel pur: "Ich wollte der Mannschaft nicht zeigen, wie nervös ich war. Sie sollte nicht denken, der Trainer zittert." Nach dem Schlusspfiff dann die Erleichterung: Bremen gewinnt 2:1.
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Da muss Trainer Jürgen Klopp schon mal trösten. "Fußball ist nunmal so hart. Wir müssen uns im Moment alles sehr hart erarbeiten, kriegen nichts geschenkt", sagte BVB-Profi Sebastian Kehl nach der 1:2-Niederlage in München.
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BVB-Trainer Klopp kann sich unterdessen nur über die Tabelle wundern: "Eine verrückte Situation, aber es ist unsere und damit müssen wir umgehen."
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"Wenn die Zuschauer etwas verlangen, muss ich das machen", ließ sich Bayern-Trainer Pep Guardiola ironisch über die Einwechslung von Franck Ribéry aus. Den hatten die Zuschauer gegen Borussia Dortmund unmittelbar zuvor bereits mit Sprechgesängen gefordert.
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"Das war eine Treibjagd vor der Halbzeit. Das ist nicht in Ordnung, wie viele Spieler auf uns einstürzen", so Leverkusens Trainer Roger Schmidt (rechts) nach dem 0:1 beim HSV.