Grafikpreis Bietigheim-Bissingen Der Sponsor ist insolvent, doch der Wettbewerb lebt
Die Deutschen Linoleum-Werke gibt es in Bietigheim-Bissingen nicht mehr. Die Stadt bleibt aber ein Mekka des Linolschnittes – und vergibt weiterhin ihren renommierten Grafikpreis.
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Bei Katharina Krenkel ist das Linoleum selbst das Kunstwerk.
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Erster Preis: Der großformatige Linolschnitt „Scène de crime“ von Ariane Fruit.
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Philipp Hennevogls Werk “Neubau“, hier von Isabell Schenk-Weininger vorgestellt, hat den zweiten Preis erhalten.
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Platz drei ging an Sabine Ostermann.
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„Die große Sammlung“ von Analia Martinez.
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„Meterware“ von Katharina Krenkel.
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„Zeit.Geist.Los“ von Csaba Fürjesi
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Aus der Studioausstellung „Bekenntnis zum Gegenstand“: „Ländliches Gastspiel“ von Karl Rössig.
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„Muscheln und Fisch“ von Karl Rössig.
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„Bahnhofshalle“ von Malte Sartorius.
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„Schrankenbild Amsterdam“ von Robert Förch.
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„Zwölf Augenblicke“ von Malte Sartorius.
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Blick in die Wilhelma: „Botanischer Garten am Asphalt“ von Robert Förch.
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Die Qual der Wahl hatte die Jury, als es darum ging, unter den 128 Künstlern, die in die engere Wahl gekommen waren, die 44 auszusuchen, deren Werke nun in der Ausstellung zu sehen sind.
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Ein Haus voller Linolschnitt-Kunst: Die Jury beim Sichten der Werke.