Halbfinale gegen TSG Balingen So sieht die WFV-Pokal-Historie der Stuttgarter Kickers aus
Die Hürde ist hoch, aber Außenseiter Stuttgarter Kickers peilt im Halbfinale gegen Regionalligist TSG Balingen zum sechsten Mal den Sprung ins WFV-Pokal-Finale an. Wir haben die Bilder von den bisherigen Endspielteilnahmen.
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Bashiru Gambo mit dem Pott auf dem Kopf: Der letzte WFV-Pokal-Sieg der Stuttgarter Kickers stammt aus dem Jahr 2006.
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Rene Grober vom VfL Kirchheim jubelt über sein Tor zum 2:0 über Stuttgarter Kickers. Am 27. Mai 2003 gewannen die Kirchheimer gegen die Stuttgarter Kickers das WFV-Pokal-Endspiel in Sindelfingen mit 2:1. Das 1:0 für den VfL hatte der Ägypter Mohamed Abou-Shoura erzielt, Bernd Eckhardt traf vor 1200 Zuschauern für die Kickers.
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Kickers-Spieler Sascha Benda (re.) im Zweikampf mit dem Kirchheimer Rene Grober im Finale 2003.
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Enttäuschung pur im Sindelfinger Floschenstadion auf der prominent besetzten Trainerbank der Stuttgarter Kickers: Chefcoach Rainer Adrion (re.), sein damaliger Assistent Robin Dutt.
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Am Boden: Kickers-Verteidiger Sven Kresin.
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Kirchheims Thomas Edelmann reckt den WFV-Pokal in die Höhe.
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Kirchheims Trainer Norbert Stippel wird von seinen Spielern gefeiert, aktuell ist der DFB-Fußball-Lehrer Sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) bei den Stuttgarter Kickers.
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Jens Härter präsentiert den WFV-Pokal: Am 25. Mai 2005 gewinnen die Stuttgarter Kickers in Eislingen das Finale gegen den Heidenheimer SB mit 3:1. Oliver Barth, Mustafa Akcaj und Alexander Malchow machen vor 1500 Zuschauern die Tore für die Blauen.
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Der damalige Präsident Hans Kullen und Trainer Robin Dutt freuen sich über den Pokalsieg 2005 in Eislingen.
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Blauer Jubel 2005 im Eichenbach-Stadion in Eislingen/Fils.
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Kickers-Kapitän Oliver Barth nimmt den Pokal entgegen. Zuletzt arbeitete der frühere Defensivspieler unter Damir Buric als Co-Trainer in Österreich bei Admira Wacker Mödling.
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Jubel bei Oliver Barth.
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Kickers-Stürmer Mirnes Mesic setzt sich im Finale 2005 gegen die Heidenheimer Davor Kraljevic (li.) und Ingo Feistle durch.
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Kickers-Stürmer Mohamed Abou-Shoura im Zweikampf mit Heidenheims Benjamin Barth.
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Bashiru Gambo mit dem Pott auf dem Kopf. Am 24. Mai 2006 gewinnen die Kickers den WFV-Pokal in Kirchheim durch ein 7:6 nach Elfmeterschießen gegen den SSV Ulm 1846. Vor 2300 Zuschauern treffen Marvin Braun und Mirnes Mesic (2) für die Blauen. Im Elfmeterschießen verwanden Oliver Stierle, Mustafa Parmak, Enzo Marchese und Recep Yildiz.
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Kickers-Kapitän Jens Härter nimmt den Pokal vom damaligen WFV-Präsidenten Herbert Rösch entgegen.
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Riesenjubel bei den Kickers-Spielern nach dem Cupsieg 2006.
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Enttäuschte Spieler des SSV Ulm 1846.
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Freude pur bei Präsident Hans Kullen, Mustafa Akcaj und Oli Stierle (v. re.).
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Ulms Vladimir Manislavic (li.) gegen Marco Wildersinn.
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Thorsten Rinke von den Ulmer Spatzen ist deprimiert.
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Feiertag für die Kickers-Fans an der Jesinger Allee in Kirchheim.
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Kickers-Spielführer Jens Härter mit Pokal und Wimpel.
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Trainer Robin Dutt holt den WFV-Pokal mit den Kickers. Vom Sommer 2021 an trainiert der 56-Jährige in Österreich den Wolfsberger AC.
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Zweikampf zwischen Oli Stierle und Ulms Andreas „Bobo“ Mayer.
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Heidenheims Torwart Rouven Sattelmaier (li., Gerrit Müller) gewinnt mit seinem Verein das Finale am 3. Mai 2014 in Großaspach gegen die Kickers mit 4:2.
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Enttäuschte Kickers-Spieler nach der Finalniederlage gegen Heidenheim. Nur Fabian Baumgärtel und Gerrit Müller treffen in Großaspach. Die Heidenheimer Torschützen hießen Flo Niederlechner (2), Michael Thurk und Marc Endress.
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Kickers-Coach Horst Steffen blieb der Pokalsieg 2014 verwehrt. Seit Oktober 2018 trainiert der 52-Jährige Regionalligist SV Elversberg.
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Heidenheims verletzter Spieler Michael Thurk (li.) im Siegershirt.
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Die schwere Verletzung von Michael Thurk trübte die Freude des FCH über den Cupsieg.
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FCH-Coach Frank Schmidt mit Alper Bagceci, einem seiner damaligen Führungsspieler.
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Florian Niederlechner ist von Patrick Auracher (li.) und Sandrino Braun nicht zu stoppen: Der Heidenheimer Stürmer schnürte im Finale den Doppelpack.
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Kickers-Angreifer Elia Soriano ging leer aus.
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Frank Schmidt (li.), Florian Niederlechner, seit 2019 für den Bundesligisten FC Augsburg am Ball.
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Marc Schnatterer feiert mit Trainer Frank Schmidt 2014 in Großaspach. Im Sommer verlässt Schnatterer den FCH nach 13 Jahren mit unbekanntem Ziel.
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Der nächste Pokalsieg für Frank Schmidt, den Mister Heidenheim.
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Heidenheimer Feierstunde unter Flutlicht.
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Elia Soriano im Duell mit Heidenheims Tim Göhlert.
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Strahlemann Frank Schmidt.
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Pechvogel Michael Thurk.
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Dorfmerkingens Trainer Helmut Dietterle freut sich über den Endspielsieg gegen die Stuttgarter Kickers am 25. Mai 2017.
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Mit 3:1 gewann der damalige Landesligist SF Dorfmerkingen bei den Stuttgarter Kickers.
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Fabian Weiß erzielte alle drei Tore für die SFD.
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Auch Kickers-Torjäger Mijo Tunjic konnte sich nicht durchsetzen.
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Die traurige Wahrheit aus Sicht des damaligen Regionalligisten Stuttgarter Kickers.
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Frust pur bei den Kickers-Spielern.
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Ratlose Kickers-Spieler nach der Pokal-Pleite gegen Dorfmerkingen 2017.
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Die SF Dorfmerkingen feiern ihren verdienten WFV-Pokalsieg, zur Belohnung ging es im DFB-Pokal gegen RB Leipzig.
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Der damalige Kickers-Coach Tomasz Kaczmarek konnte keine Impulse setzen.
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Das Kickers-Team muss zum Rapport bei den total enttäuschten Fans.
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Trauriger Abgang der Kickers-Spieler, vorne Jesse Weißenfels.
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Die Fans der SF Dorfmerkingen waren auf der Waldau völlig aus dem Häuschen.
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Lhadij Badiane konnte die Endspielniederlage der Kickers nicht verhindern.