Herzogin Meghan und Prinz Harry Schritt für Schritt dem Rückzug entgegen
Wer Meghan und Harry in den vergangenen Monaten beobachtete, für den kommt ihr Rückzug nicht überraschend. Es war eher ein Abschied in Raten. Eine Chronologie.
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Herzogin Meghan und Prinz Harry haben ihre Entscheidung getroffen: Die Windsors sollen künftig ohne sie klar kommen.
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April: Die Sussex’ gehen auf Distanz zu den Cambridges – im Frühjahr trennen Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre Accounts in den sozialen Medien von denen seines Bruders William und dessen Frau Kate. Gemeinsame öffentliche Auftritte gab es ohnehin kaum noch.
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Mai: Sie machen vieles anders als William und Kate – zum Beispiel halten Meghan und Harry geheim, wo ihr Sohn Archie Harrison zur Welt gekommen ist. Auch auf einen Titel verzichten sie – und nehmen sich zwei Tage Zeit, bevor sie ihren Nachwuchs der ungeduldig wartenden Öffentlichkeit präsentieren.
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Juli: Master Archie wird getauft – allerdings praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Fotografen sind bei der Zeremonie in der Kapelle von Schloss Windsor nicht erwünscht. Nur zwei offizielle Fotos teilen Harry und Meghan auf ihrem Instagram-Kanal. Viele Briten sind enttäuscht.
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Juli: Bitte keine Fotos! Herzogin Meghan gibt sich beim traditionellen Tennisturnier von Wimbledon die Ehre, besteht aber offenbar darauf, dass andere Besucher keine Fotos von ihr schießen.
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September: Eine Afrikareise soll das Image des Paares aufpolieren. Endlich darf die Öffentlichkeit auch wieder einen Blick auf den kleinen Archie werfen. Doch mit einer ungewöhnlich offenherzigen TV-Doku lassen Meghan und Harry die Bombe platzen. Meghan offenbart die Last, die ihr die öffentliche Aufmerksamkeit bedeutet. Und Harry gesteht ein, dass er und sein Bruder William nicht mehr so eng sind wie früher.
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Januar: Auf Instagram verkünden Herzogin Meghan und Prinz Harry eine Entscheidung, die ihr Leben verändern wird. Die Sussex’ wollen künftig keine „senior members“ der royalen Familie mehr sein – und auch finanziell auf eigenen Füßen stehen.