Hinter den Kulissen der Biathlon-Arena Mit Motorsägen zur Biathlon-WM
Es geht nicht ausschließlich um Sport in Östersund – abseits des Schießstandes ist eine kleine Welt aufgebaut. Dort stehen Samen in Zelten und Sponsoren haben allerlei Interessantes im Gepäck.
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Das Gute daran: Für einen Fehlschuss muss niemand in die Strafrunde – schlimmstenfalls gibt’s Gelächter für fünf Nieten.
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Bevor die Wettbewerbe beginnen, wird der Schießstand präpariert. Der Schnee vor den Matten wird glatt gezogen, damit keine Furchen zu einem Sturz führen können.
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Die Ziele werden auf Funktion überprüft, Schnee, der den Blick stören könne, wird beiseite geräumt.
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Direkt vor den Matten werden Mikrofone installiert, damit für die TV-Übertragungen die Atmung der Sportler sowie das Abfeuern des Schusses zu hören sind.
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Das schwedische Fernsehen baut den Moderatorenplatz aus. Die Gastgeber haben sich verständlicherweise einen besonders schönen Platz herausgesucht – schön in der Sonne (wenn sie mal scheint).
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Im Dorf hinter der großen Zuschauertribüne haben Händler und Sponsoren ihrer Zelte aufgeschlagen. In diesem großen Zelt, einer Kote nachempfunden, bieten samische Händler Kunstgegenstände sowie Rentier- und Elchfleisch an.
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Oft sind es Unikate, die angeboten werden – von Schmuck über Töpferwaren wie Tassen und Schalen bis hin zu Schneidbretter.
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Ein Hersteller von Motorsägen zeigt, was man mit den Dingern alles machen kann – bis hin zu kleinen Kunstwerken aus Holz. Doch selbst Hand anlegen darf keiner. Zu gefährlich.
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Was natürlich nicht fehlen darf: eine Schieß-Station, wo man mit dem Lasergewehr die persönliche Biathlon-Tauglichkeit testen kann.
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Andererseits gibt es auch nichts zu gewinnen, wenn man fünfmal ins Schwarze trifft – außer bewundernswerten Blicken.
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Wer schießt, muss auch essen. Selbstverständlich gibt es auch ein reichhaltiges Angebot an Essen und Trinken – da dürfen Gulaschsuppe und Bratwürste nicht fehlen.
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Aber aus landestypisches Fast-Food lockt so manchen Biathlon-Fan an.
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Wer’s gesellig mag, geht ins große Biathlon-Bierzelt-Restaurant, wo Band immer wieder für Stimmung sorgen und die Zuhörer auf Touren bringen.
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Wer’s lieber etwas nordisch-abgeschiedener liebt, der setzt sich auf die Rentierfelle an Kugelfeuer. Allerdings wird es da selten wohlig warm, außer man kuschelt.
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Wer trotz Lagerfeuer und heißen Getränken friert, kann sich auf den letzten Drücker (Biathlon-Wortspiel!!!) mit Mützen und Jacken ausstatten.
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Oder man kuschelt tatsächlich – auch dafür steht Maskottchen Birger zur Verfügung.
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Und wem das Spektakel um die Biathlon-WM in der Arena von Östersund zu viel Trubel darstellt, der geht am Abend einfach ein wenig spazieren durch die Straßen am Rande des Zentrums. Da gibt es nur den Schnee und einen selbst.