Howard Carpendale im Gespräch „Mich nervt nichts mehr“
Warum Howard Carpendale 2003 das Handtuch werfen wollte, wieso das keine gute Idee war und weshalb ihn sein Hit „Alice“ verfolgt, darüber spricht der 74-jährige Schlagersänger im Interview.
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„Isch sag einfach Hello again“ – Howard Carpendale lässt seit Jahrzehnten Frauenherzen höher schlagen. Die Hits des Südafrikaners mit dem markanten Akzent sind Pflicht auf jeder Schlagerparty.
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Der südafrikanische Sänger Howard Carpendale zählt zu den erfolgreichsten Musikern in Deutschland. Derzeit ist er auf Tour mit „Die Show meines Lebens“. Mit 20 Musikern steht er auf der Bühne und gibt eine Art Las-Vegas-Show. Am 1. Mai kommt er nach Stuttgart in die Porsche-Arena.
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Auf seinem aktuellen Album „Symphonie meines Lebens“ hat Carpendale seine bekannten Lieder vom Royal Philharmonic Orchestra neu einspielen lassen. Aus dem Hit „Tür an Tür mit Alice“ ist ein klassisch intoniertes Stück mit Geige und Harfe geworden.
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Showman, Vollblutmusiker, Frauenschwarm: Howard Carpendale ist auch mit inzwischen 74 Jahren noch voller Energie und nicht reif für die Rente.
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Wo er hinkommt, wird Carpendale von vorwiegend weiblichen Fans belagert.
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Familienbande: Bei Howard Carpendales vorläufigem Abschiedskonzert in Köln 2003 kamen seine Söhne Cass und Wayne (links auf dem Bild) sowie seine Frau Donnice (Mitte) zur Unterstützung.
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2003 hatte Howard Carpendale zur großen Bestürzung seiner Fans sein Karriereende verkündet. Beim Abschiedskonzert in Köln flossen viele Tränen.
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Ein paar Jahre und dunkle Stunden später kam er wieder zurück. Die Auszeit hat ihm laut eigener Aussage nicht gut getan – Carpendale lebt für die Bühne. Der Erfolg nach seinem Comeback 2007 spricht für sich.
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„Howie“, wie der südafrikanische Sänger nur ungern genannt wird, zu seinen Anfängen in den Siebzigern mit blonder Sonnyboy-Mähne.
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Pflichtprogramm für Schlagerstars in den Siebzigern: die ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck. Auch Howard Carpendale trat dort 1978 auf.
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Der Junge ist so blass! Das schlechte Wetter in Deutschland ist dem Südafrikaner Carpendale 1969, als er gerade begann hierzulande Fuß zu fassen, wohl nicht bekommen.