Interview mit Gruezo und Sakai VfB-Spieler sprechen über die WM
Die Weltmeisterschaft war für die VfB-Spieler Carlos Gruezo (Ecuador), Gotoku Sakai (Japan) und Vedad Ibisevic (Bosnien-Herzegowina) bereits nach drei Spielen beendet. Im StZ-Interview wollen aber nur Gruezo und Sakai über die WM sprechen.
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Gotoku Sakai (links) und Carlos Gruezo (rechts) kamen mit ihren Nationalteams bei der WM über die Gruppenphase nicht hinaus. Die folgende Bilderstrecke zeigt die VfB-Spieler und ihre Nationalmannschaften bei der WM 2014.
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Japan konnte sich bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien in Gruppe C nicht durchsetzen. Gegen Kolumbien (1:4) und die Elfenbeinküste (1:2) setzte es Niederlagen, gegen Griechenland kam Nippon nicht über ein 0:0 hinaus.
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In Brasilien blieb Gotoku Sakai (dritter von links) nur die Reservistenrolle.
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Das Team aus Fernost um den ehemaligen Stuttgarter Shinji Okazaki holte sich ein Paar Schrammen und durfte nach der Vorrunde als Gruppenletzter die Heimreise antreten – eine enttäuschende WM für Japan.
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Auch für Bosnien und Herzegowina lief es nicht rund. Die beiden ersten Gruppenspiele gegen Argentinien (1:2) und Nigeria (0:1) gingen verloren. Im unbedeutenden, letzten Gruppenspiel gegen Iran (3:1) konnte der WM-Debütant immerhin den ersten Sieg bei einer Weltmeisterschaft feiern – für die K.o.-Runde reichte es dennoch nicht.
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VfB-Stürmer Vedad Ibisevic kam in allen drei Partien zum Einsatz und erzielte das erste Tor für Bosnien und Herzegowina bei einer WM.
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Auf dem Boden der Tatsachen landet Michael Arroyo und Co. bei der WM in Brasilien.
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Auch Superstar Antonio Valencia (Manchester United) konnte das Vorrundenaus nicht verhindern.
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Für Christian Noboa und die ecuadorianische Auswahl gab es eine Niederlage gegen die Schweiz (1:2), ein Unentschieden gegen Frankreich (0:0) und einen Sieg gegen Honduras (2:1). Vier Punkte in der Gruppenphase reichten aber nicht fürs Weiterkommen.