Interview mit Ian McKellen „Nur weil ich alt bin, bin ich nicht weise“
Ian McKellen ist mehr als nur der Zauberer Gandalf aus Mittelerde. Der britische Schauspieler spricht im Interview mit Christian Aust über seine Angst beim Dreh, seine Homosexualität und seinen Respekt vor der heutigen Jugend.
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So lieben ihn die Kinogänger: Ian McKellen als der Zauberer Gandalf
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Am 10. Dezember ist es soweit: Der letzte Teil der „Hobbit“-Trilogie kommt in die Kinos – mit Ian McKellen als Magier Gandalf (links).
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Im letzten Teil der „Hobbit“-Trilogie greift der Drache (Originalstimme: Benedict Cumberbatch) die Seestadt Esgaroth an.
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Auf den Beistand von Thorin Eichenschild und seinen Zwergen warten die Stadtbewohner vergeblich. Ein Streit entsteht, und bald sind alle verfeindet.
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Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) versucht ebenso wie der Zauberer Gandalf (Ian McKellen), zwischen den Streithähnen zu vermitteln – ohne Erfolg. Dann kehrt allerdings Sauron, der dunkle Herrscher, zurück – und natürlich gibt es am Ende eine grandiose Schlacht um Mittelerde.
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Der Kinofilm stützt sich auf ein nur etwa 100 Seiten langes Buch von J. R. R. Tolkien. Im Mittelpunkt steht der Hobbit Bilbo, der eigentlich ein ganz beschauliches Leben führt, bis Zauberer Gandalf vor seiner Tür steht und ihn überredet, den Zwergen zu helfen, ihren Berg zurückzuerobern.
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Kritiker haben bemängelt, dass Regisseur Peter Jackson sich entschloss, aus dem dünnen Büchlein ganze drei Teile zu drehen – natürlich alle mit Überlänge. Um die Geschichte zu strecken, musste Jackson wohl oder übel ein paar Dinge ergänzen. Die Elbin Tauriel etwa, gespielt von Evangeline Lilly („Lost“), kommt im Buch nicht vor – im Film aber hat sie eine prominente Rolle.
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Jackson hat mit seinen „Hobbit“-Filmen an die kommerziell äußerst erfolgreiche „Herr der Ringe“-Trilogie angeknüpft. Die Handlung vom „Hobbit“ spielt allerdings zeitlich früher. Manche alte Bekannte aus dem Film „Herr der Ringe“ sind auch in den „Hobbit“-Filmen zu sehen, etwa Zauberer Gandalf (Ian McKellen) und Elbin Galadriel (Cate Blanchett). Auch die Figuren Legolas (Orlando Bloom), Bilbo (Martin Freeman), Saruman (Christopher Lee), Elrond (Hugo Weaving) und Gollum (Andy Serkis) sind im „Hobbit“ dabei.
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Sowohl die „Herr der Ringe“-Teile als auch die „Hobbit“-Trilogie war bislang ein Kassenschlager – alle Filme haben für sich genommen etwa eine Milliarde US-Dollar in den Kinos eingespielt. Auch bei den Academy Awards wurden die Filme honoriert – der „Herr der Ringe“ gewann insgesamt 17 Oscars, die beiden ersten Teile vom „Hobbit“ sieben.
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Der neuseeländische Regisseur Peter Jackson ist ansonsten bekannt als Produzent von Filmen wie „District 9“ und „Tim und Struppi“. Angefangen hat Jackson mit Splatterfilmen wie „Braindead“.