Jill Biden So tickt Amerikas zukünftige First Lady
Jill Biden wird, wenn der Wahlausgang formal besiegelt ist, im kommenden Januar als neue First Lady ins Weiße Haus einziehen. Die 69-Jährige dürfte diese Rolle für mehr Impulse nutzen als ihre Vorgängerin.
15 Bilder
Foto dpa/Chip Somodevilla
1 / 15
Anders als die Trumps demonstrieren die Bidens stets Nähe und Zuneigung.
Foto AP
2 / 15
Jill Biden ist für ihren Ehemann Joe eine Lebensstütze, Beraterin, Wahlkämpferin und sogar inoffizielle Personenschützerin.
Foto AP
3 / 15
Jetzt bekommt die Ehefrau des Siegers der US-Präsidentschaftswahl noch eine weitere Rolle.
Foto AP
4 / 15
Die frühere Second Lady wird, wenn der Wahlausgang formal besiegelt ist, im kommenden Januar als neue First Lady ins Weiße Haus einziehen.
Foto AFP
5 / 15
In den vergangenen Wahlkampfmonaten ist die Lehrerin mit dem Doktortitel in Erziehungswissenschaften immer wieder prominent in Erscheinung getreten.
Foto AFP
6 / 15
Im aufreibenden Wahlkrimi der vergangenen Tage stand sie wieder fest an der Seite des Kandidaten.
Foto AP
7 / 15
Die Bidens bilden schon seit mehr als vier Jahrzehnten ein unzertrennliches Duo.
Foto AP
8 / 15
Der damalige Senator und die geschiedene Englischlehrerin, geborene Jacobs, heirateten 1977. Biden hatte fünf Jahre zuvor bei einem Autounfall seine erste Ehefrau Neilia und die gemeinsame Tochter Naomi verloren.
Foto Sen. Bidens Office
9 / 15
Jill Biden gab vorübergehend ihren Job als Lehrerin auf, um die Kinder großzuziehen, Bidens Söhne und später die gemeinsame Tochter Ashley.
Foto THE WHITE HOUSE
10 / 15
Als Joe Biden 2008 als Vize an der Seite von Barack Obama das Weiße Haus eroberte, wurde Jill Biden Second Lady der USA.
Foto AP
11 / 15
Eine herzliche Persönlichkeit, energiegeladen, eloquent, mit einer Vorliebe für farbenfrohe Kleider, hohe Lederstiefel und Perlenschmuck.
Foto AP
12 / 15
„Ich bin Joe Biden und ich bin Jills Ehemann“, stellt sich der Präsidentschaftskandidat gerne vor.
Foto Democratic National Convention
13 / 15
Die 69-Jährige legte sich im Wahlkampf mächtig für ihren Mann ins Zeug, reiste bis zuletzt in umkämpfte Schlüsselstaaten und bewarb ihren Gatten als Versöhner des Landes.
Foto POOL
14 / 15
Biden dürfte diese Rolle für deutlich mehr Impulse nutzen als die scheidende First Lady Melania Trump.
Foto AP
15 / 15
Als First Lady werde sie jeden Tag hart arbeiten, „um diese Nation besser zu machen“.