Kinokritik zu „Ein verborgenes Leben“ Vom Mut, „Pfui Hitler“ zu sagen
Den Nazi-Gegner Franz Jägerstätter hat es tatsächlich gegeben. Der Amerikaner Terrence Malick erzählt in seinem neuen Film „Ein verborgenes Leben“ von dem couragierten österreichischen Bergbauern, der nicht braun werden wollte.
8 Bilder
Foto Pandora/Reiner Bajo
1 / 8
Ein Paar in finsteren Zeiten: Fani (Valerie Pachner) und Franz Jägerstätter (August Diehl)
Foto Foto: Pandora/Reiner Bajo
2 / 8
Szenenbild aus „Ein verborgenes Leben“
Foto Foto: Pandora/Reiner Bajo
3 / 8
Szenenbild aus „Ein verborgenes Leben“
Foto Foto: Pandora/Reiner Bajo
4 / 8
Szenenbild aus „Ein verborgenes Leben“
Foto Foto: Pandora/Reiner Bajo
5 / 8
Szenenbild aus „Ein verborgenes Leben“
Foto Foto: Pandora/Reiner Bajo
6 / 8
Szenenbild aus „Ein verborgenes Leben“
Foto Foto: Pandora/Reiner Bajo
7 / 8
Szenenbild aus „Ein verborgenes Leben“
Foto Foto: Pandora/Reiner Bajo
8 / 8
Szenenbild aus „Ein verborgenes Leben“