Knochen von ausgestorbenem Riesenfaultier gefunden Faulenzer der Urzeit
Tunnelarbeiter haben in Los Angeles Überreste eines ausgestorbenen Riesenfaultiers gefunden. Die urzeitlichen Riesen lebten bis rund 11 000 Jahren in der Region um Los Angeles.
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Kampf ums Überleben: So stellte sich der Maler Charles Knight 1921 das Leben des Paramylodons im Pleistozän vor.
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Megatheriidae gehören zur Familie der Faultiere. Die mittelgroßen bis sehr großen Vertreter dieser Art sind seit mindestens 11 000 Jahren ausgestorben. Die größten Arten erreichten eine Länge von sechs Metern und lebten in Südamerika.
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So könnten Riesenfaultiere ausgesehen haben.
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Skelett eines Megatherium americanum im Muséum national d’Histoire naturelle, Paris. Als Pflanzenfresser ernährten sich Riesenfaultiere hauptsächlich von weicher pflanzlicher Nahrung. Die größeren Verwandten des Paramylogon lebten in Südamerika.
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Skelettrekonstruktion eines Paramylodons in San Diego. Diese kleine urzeitliche Faultiere lebten in Nordamerika.
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Der deutsche Forschungsreisende Hermann Eberhard fand 1895 in einer Höhle östlich des Torres del Paine in Chile die Überreste eines Megatherium americanum.