Kommentar zu Blutbad von Orlando Im Schatten des Terrors
Das Massaker von Orlando wirkt in die Politik hinein, so könnte die schreckliche Bluttat dem Rechtspopulisten Donald Trump Aufwind geben.
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Eine Frau leitet in Orlando ein Gebet von Menschen, die der Opfer des Massakers gedenken.
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Bei einer Mahnwache zünden zwei Männer Kerzen für die Opfer des Attentats in einem Nachtclub in Orlando (Florida) an. Mindestens 50 Menschen wurden am frühen Sonntagmorgen (Ortszeit) bei der Schießerei in dem Club getötet, mehr als 53 wurden verletzt.
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Hunderte Einwohner von Orlando bildeten nach der Schießerei am Ufer des Mississippi eine Menschenkette.
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Mit Kerzen haben Trauernde das Wort „Liebe“ geformt. Die Schießerei im Nachtclub „Pulse“ in Orlando gilt als die schlimmste Massenschießerei in der Geschichte der USA.
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„Wir senden Liebe aus Oakland“ steht auf einem Plakat: Überall in den USA kamen nach dem Anschlag Menschen zusammen, um Mahnwachen abzuhalten und gemeinsam zu trauern.
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„Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest“, steht auf dem Plakat, das eine junge Frau bei einer Trauerkundgebung in Las Vegas hochhält.
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Auch in Dallas (Texas) bekundeten Einwohner ihre Solidarität mit den Opfern und Hinterbliebenen von Orlando.
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In San Francisco in Kalifornien versammelten sich nach der Schießerei am Sonntag hunderte Menschen.
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Ein spontanes Zeichen gegen Gewalt – und gegen Homophobie: Auch vor dem Weißen Haus in Washington kamen am Sonntag viele Menschen zusammen. „Stoppt Homophobie“ und „Stoppt Waffengewalt“ steht auf den Schildern.
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Viele Menschen brachten bei einer Mahnwache mit Kerzen vor dem Weißen Haus ihre Trauer zum Ausdruck. Der Attentäter, der 29-jährige US-Amerikaner Omar Mateen, hatte laut seiner Familie starke Antipathien gegen Schwule gehegt.
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Unter dem Stichwort #NotInMyName – „Nicht in meinem Namen“ – solidarisierten sich zahlreiche Muslime in den USA mit den Opfern und Angehörigen der Schießerei in Orlando – und mit der Homosexuellen-Szene.
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„Mehr Liebe, weniger Hass“ steht auf diesem Plakat.
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Ein Paar küsst sich während einer Trauerfeier in San Francisco – eingehüllt in eine Regenbogen-Flagge, die für Vielfalt und Frieden steht.
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„Ihr habt uns nur stärker gemacht“, steht auf diesem Plakat an einer Hauswand in San Francisco. Kurz vor dem Attentat soll Omar Mateen sich zum sogenannten Islamischen Staat bekannt haben. Besonders religiös soll er seiner Familie zufolge allerdings nicht gewesen sein.