Lizenzen im Spielwarenmarkt Star Wars zum Anfassen
Aus dem Kino ins Kinderzimmer: Lizenzen von Film- und Fernsehproduktionen werden auch im deutschen Spielwarenmarkt immer wichtiger. Hersteller, die darauf setzen, profitieren vom hohen Bekanntheitswert einer Lizenz. Doch das Geschäft birgt auch Risiken.
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Foto dpa, Hersteller, Verleih
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Playmobil will mit den Geisterjägern an den Kinoerfolg anknüpfen und vertreibt Spielfiguren im Miniaturformat. Das Unternehmen aus Franken hat die Lizenz für den Kinoklassiker „Ghostbusters“ von der US-Firma Sony Pictures erworben.
Foto Mattel
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Der Feuerwehrmann Sam ist eine der wichtigsten Lizenzen der Spielwarengruppe Simba-Dickie. Die Franken haben die Lizenz von Mattel erworben.
Foto Mattel
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Auch für Bob den Baumeister hat Simba Dickie eine sogenannte Mastertoy-Lizenz, die den exklusiven Vertrieb ermöglicht.
Foto Disney
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Die drei wichtigsten Lizenzen weltweit stammen aus dem Hause Disney. Kaum ein großer Hersteller kommt um sie herum: Die Eisköniging (Frozen)...
Foto Mattel
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... Cars ...
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... und Star Wars. (Im Bild: kleine Sternenkrieger von Lego)
Foto Ravensburger
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Auch der Kinderbuch- und Spielwarenverlag Ravensburger setzt auf den Krieg der Sterne und bietet die Story in Buch- und Puzzleform an.
Foto Simba Dickie
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Eine Lizenz muss nicht unbedingt einer Fernseh- oder Kinoproduktion entspringen. In Deutschland sind auch Mercedes-Benz, ...
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... Bosch ...
Foto Playmobil
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... und Porsche wichtige Lizenzprodukte in der Spielwarenwelt.
Foto Playmobil
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Playmobil ist erst nach dem Tod des Firmengründers Horst Brandstätter größer ins Lizenzgeschäft eingestiegen. Die Franken setzen auf Geisterjäger ...
Foto Playmobil
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... und Drachen aus der US-Kinofilmreihe How to train your Dragon (Drachenzähmen leicht gemacht).