O’zapft werd Mit Sicherheitszaun und Trinkgeld-App beim Oktoberfest
München eröffnet sein 184. Oktoberfest und lässt es stärker überwachen als bisher. Die Kosten schlagen sich im Bier nieder. Ein „Füllstandsanzeiger“ für die Zelte soll Besucherströme lenken.
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Wiesn-Wirbel – noch ohne „Hendl-Gate“
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„O’zapft is“! heißt es wieder auf dem Münchner Oktoberfest
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Für den normalen Besucher kostet sie dieses Jahr bis zu 10,95 Euro, 25 Cent mehr als im Vorjahr. Bis zum 3. Oktober werden an die sechs Millionen Besucher zum größten Volksfest der Welt erwartet.
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Bei Regen und kühlen Temperaturen waren die Festwirte zuvor in einem bunten Umzug auf Pferdewagen zum Festgelände gezogen.
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Zehntausende Menschen kamen bereits seit den frühen Morgenstunden trotz Regens auf die Theresienwiese. Dort waren durchsichtige Capes und Regenschirme ein beliebtes Utensil für die sonst meist in bunte Tracht gehüllten Besucher.
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Weder die Kontrollen an den Zugängen zur Festwiese noch der Dauerregen schienen jedoch die gute Stimmung bei den Besuchern zu trüben.
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Nach Öffnung der Bierzelte um 9 Uhr rannten die ersten Gäste - die meisten in Tracht, viele aber auch mit Plastikregenschutz darüber - in die Bierzelte, um sich einen guten Tisch zu sichern.