Öl-Katastrophe vor Mauritius Riss in gestrandetem Frachter wird größer
Bei der Öl-Katastrophe vor Mauritius verschärft sich die Lage auf dem havarierten Frachter. Mit Hochdruck wird versucht, den restlichen Treibstoff abzupumpen. Japan sagt dem Urlaubsparadies Hilfe zu.
9 Bilder
Foto AP/Gwendoline Defente
1 / 9
Der vor rund zwei Wochen vor der Südostküste des Inselstaates im Indischen Ozean auf einem Korallenriff auf Grund gelaufene Frachter „Wakashio“ verursacht ein Öl-Desaster.
Foto AFP
2 / 9
Luftbilder zeigen die Ölkatastrophe vor Mauritius.
Foto AFP
3 / 9
Eigentlich ist die Gegend für ihr klares, türkisblaues Wasser bekannt.
Foto LExpress Maurice
4 / 9
Die „Wakashio“ war vor zwei Wochen rund zwei Kilometer vor der Südostküste von Mauritius havariert.
Foto Eric Villars
5 / 9
Das Schiff hatte rund 3800 Tonnen Kraftstoff an Bord - am Donnerstag begann es auszutreten.
Foto AFP
6 / 9
Die Regierung hat nach eigenen Angaben unter anderem rund 400 Ölsperren installiert.
Foto Eric Villars
7 / 9
Ölschleier ziehen sich durch das Wasser.
Foto LExpress Maurice
8 / 9
Es sei womöglich „eine der schlimmsten ökologischen Krisen, die dieser kleine Inselstaat jemals erlebt hat“, teilte Greenpeace mit.
Foto AFP
9 / 9
Mauritius fehlt es an Expertise und Ausrüstung, um den Ölaustritt alleine zu bewältigen.