Pressestimmen zum Eriksen-Drama „Dänemark hat verloren - das Leben hat gewonnen“
Der Morgen von Tag drei der Fußball-Europameisterschaft steht immer noch ganz unter dem Eindruck des Dramas um Dänemarks Christian Eriksen. Einige internationale Pressestimmen zu den Geschehnissen.
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Christian Eriksen (rechts) befindet sich nach seinem Zusammenbruch auf dem Weg der Besserung.
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Im ersten Spiel des Samstags standen sich Wales mit Gareth Bale (links) und die Schweiz mit Ricardo Rodriguez gegenüber.
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Knapp 9000 Zuschauer waren im Stadion.
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Beide Teams schenkten sich nichts.
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Kurz nach der Pause traf Breel Embolo zum 1:0 für die Schweiz.
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Doch Wales kam zurück und markierte in der 74. Minute durch Kieffer Moore den Ausgleich. Dabei blieb es auch.
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Im zweiten Spiel des Tages lag der Fokus eigentlich auf den Finnen, die zum ersten Mal bei einer EM teilnehmen.
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Auch die dänischen Fans waren guter Dinge.
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Doch dann wurde das Spiel vom Kollaps von Christian Eriksen überschattet.
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Das Spiel wurde nach langer Unterbrechung fortgesetzt und endete durch den Treffer von Joel Pohjanpalo mit einem überraschenden 1:0 für Finnland. Doch das war aufgrund der Geschehnisse nur Nebensache.
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Im dritten Spiel des Tages traf Russland auf den Mitfavoriten Belgien.
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Vor dem Spiel setzen die belgischen Spieler ein Zeichen gegen Rassismus.
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Topstürmer Romelu Lukaku markierte in der 10. Minute das 1:0 für Belgien.
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Der Dortmunder Thomas Meunier erhöhte in der 34. Minute auf 2:0.
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In der zweiten Halbzeit kämpfte Russland für ein Comeback.
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Doch in der 88. Minute machte Lukaku mit seinem zweiten Treffer den Deckel drauf – 3:0.