Pressestimmen zum VfB Stuttgart Das mediale Echo auf die Hitzlsperger-Enscheidung
Thomas Hitzlsperger verlässt den VfB Stuttgart im kommenden Jahr. Eine Entscheidung, die einen entsprechenden medialen Widerhall nach sich zog. Ein Überblick.
16 Bilder
Foto Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
1 / 16
Thomas Hitzlsperger hat seine Entscheidung öffentlich gemacht, den VfB zu verlassen.
Foto Foto: dpa
2 / 16
Thomas Hitzlsperger begann in der Jugend von Bayern München mit dem Fußballspielen. 2001 wechselte er zu Aston Villa in England, wo er sich als „Hitz the Hammer“ einen Namen machte.
Foto Foto: Baumann
3 / 16
2005 dann seine erste Bundesligastation: Der gebürtige Münchner schließt sich dem VfB Stuttgart an.
Foto Foto: Baumann
4 / 16
Mit dem er 2007 seinen größten Erfolg feiert: Die deutsche Meisterschaft.
Foto Foto: dpa
5 / 16
Sportlich geht es danach für den Kapitän beim VfB bergab. 2010 zieht es Hitzlsperger nach Italien zu Lazio Rom.
Foto Foto: AFP
6 / 16
Rom bleibt ein Kurzzeit-Engagement. Nach einem halben Jahr kehrt Hitzlsperger zurück auf die Insel zu West Ham United.
Foto Foto: dpa
7 / 16
Ein weiteres Jahr später zurück nach Deutschland – zum VfL Wolfsburg.
Foto Foto: imago
8 / 16
Und wieder retour: Nach Wolfsburg lässt der Mittelfeldspieler seine Karriere in Everton ausklingen.
Foto Foto: dpa
9 / 16
Für die deutsche Nationalmannschaft bestreitet Hitzlsperger zwischen 2004 und 2010 52 Länderspiele.
Foto Foto: imago
10 / 16
Danach wechselt Hitzlsperger ans Mikro und ist ein gefragter Mann als TV-Experte.
Foto Foto: imago
11 / 16
2014 erreicht der Fußballer bundesweit Berühmtheit, als er sich in einem Interview als homosexuell outet, wie es vor ihm bereits der früherer Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit (im Bild rechts), getan hatte.
Foto Foto: imago
12 / 16
2016 steigt Hitzlsperger (im Bild rechts der frühere Sportchef Jan Schindelmeiser) bei seinem Ex-Club VfB ein. Zunächst an der Schnittstelle zwischen Lizenzspielerbereich und Vereinsführung. Später übernimmt er die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums, anschließend wird er Sportvorstand und Vorstandsvorsitzender der VfB AG.
Foto Foto: Baumann
13 / 16
Mit Präsident Claus Vogt kommt es zum Zerwürfnis, das in der größten vereinspolitischen Krise der Geschichte des Vereins endet.
Foto Foto: Baumann
14 / 16
Mit einem offenen Brief, in dem er Vogt schwere Versäumnisse vorwirft, macht sich der einstige Liebling der Fans selbst zur Zielscheibe.
Foto Foto: Baumann
15 / 16
Es kommt zur öffentlichen Versöhnung, die zuletzt bei Vogts Wiederwahl im Juli öffentlich zur Schau gestellt wurde.
Foto Foto: Baumann
16 / 16
Hitzlspergers jüngster Auftritt beim Mannschaftstraining (neben Vogt und Präsidiumsmitglied Rainer Adrion). Nichts deutete bis zuletzt darauf hin, dass der oberste Chef des Clubs dem VfB den Rücken kehren würde.