Britische Adlige auf Afrikareise Bilder aus Prinz Harrys Paradies
Prinz Harry und Herzogin Meghan bereisen derzeit ihr Lieblingsland in Afrika. Mit im Gepäck: der gemeinsame Sohn Archie. Den emotionalsten Moment der Expedition hat Harry bereits hinter sich. Wir zeigen die schönsten Bilder.
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Umschwärmter Hahn im Korb: Prinz Harry inmitten eines Frauenchors an einem College in Malawi, das er am Wochenende besuchte.
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Der britische Prinz Harry am Wochenende, Tag Sieben seiner Afrikareise: während einer Diskussionsrunde am Nalikule College in Malawi erfährt er einiges über die Situation der Frauen und ihre Netzwerke.
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Prinz Harry ist ein Charismatiker: er hat keine Berührungsängste und begeistert seine Fans bei der Ankunft am Nalikule-College in Malawi.
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Tag Fünf im Orthopädie-Zentrum in Huambo in Angola: Prinz Harry schäkert mit den jungen Patienten. Der 35-Jährige wandelt auf den Spuren seiner 1997 verstorbenen Mutter, die sich für Opfer von Landminen eingesetzt hat und nach der auch das Orthopädiezentrum benannt ist.
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Shake-Hands mit der Ärztin: Prinz Harry im Prinzessin-Diana-Orthopädie-Zentrum in Huambo in Angola.
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In Gedenken an seine Mutter: Prinz Harry sitzt vor dem Diana-Baum in Huambo in Angola. Während Harrys Frau Meghan mit dem kleinen Archie in Kapstadt geblieben war, standen für ihn am vergangenen Freitag viele Emotionen auf dem Programm.
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Afrika habe ihm nach dem tragischen Unfalltod seiner Mutter enorm viel gegeben, hat Harry immer wieder erklärt. Auch bei seinem Besuch des Minenfelds am vergangenen Freitag, das bereits seine Mutter 1997 besuchte, hielt er eine Rede.
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Am Freitagmorgen hatte Prinz Harry symbolisch einen Sprengkörper gezündet und zerstört.
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Was muss Harry wohl gedacht und empfunden haben als er durch die Savannenlandschaft bei Dirico schritt? Wie schon seiner Mutter, Prinzessin Diana, liegt Harry die Räumung der Landminen am Herzen. „Landminen sind eine unverheilte Kriegswunde“, sagte er in Angola.
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Tag Vier der Afrikareise: Prinz Harry umarmt ein Mädchen während eines Besuchs in Kasane in Botswana. Der Brite geht während seiner Afrikareise sehr oft auf Tuchfühlung mit den Menschen.
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„Ein Mann soll in seinem Leben einen Baum pflanzen, ein Haus bauen und einen Sohn zeugen“, hat Martin Luther gesagt. Zwei Dinge hat Prinz Harry nun schon hinters sich: den Sohn und den Baum. Im Chobe-Nationalpark in Botswana hat er geholfen, einen Affenbrotbaum mit einzupflanzen. Sieht nach Arbeit aus.
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Und noch ein kleines Bäumchen pflanzt Harry mit Hilfe eines Jungen im Chobe-Nationalpark – nicht ganz so viel Arbeit.
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Auch Herzogin Meghan absolviert ein strammes Programm in Afrika: hier sieht man sie mit einem Baby spielend in Kapstadt vergangenen Woche. Dort besuchte sie eine Organisation, die sich um an HIV erkrankte Mütter kümmert.
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Stippvisite der Herzogenfamilie bei Erzbischof Desmond Tutu und seiner Frau Leah in Kapstadt vergangenen Mittwoch. Es gab sogar ein Küsschen vom Erzbischof für den kleinen Archie.
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So viele große und kleine Fans: Prinz Harry und Meghan nehmen ein Bad in der Menge in Kapstadt.
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Freudentänzchen im Township von Nyanga in Kapstadt: Prinz Harry und Meghan tanzen mit Mitgliedern der Hilfsorganisation „Justice desk“.
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Das muss Liebe sein: ein kleiner Junge umarmt Herzogin Meghan innig bei ihrer Ankunft in einer Methodistenkirche im Stadtteil Nyanga in Kapstadt. Die Kirche verfügt über ein Frauen-Empowerment Programm, das die Kinder in der Gemeinde über ihre Rechte, Sicherheit und Selbstverteidigung unterrichtet.