Protestaktion in Berlin Stuttgarter Klimaaktivist spricht über seinen Ausstieg aus dem Hungerstreik
Nach mehreren Wochen ist der Stuttgarter Simon Helmstedt aus dem Hungerstreik in Berlin ausgestiegen. Er nennt die Gründe und blickt auf den Streik zurück.
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Ausstieg nach drei Wochen: Simon Helmstedt hat seinen Hungerstreik beendet.
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Am Donnerstag erklärte der Stuttgarter Simon Helmstedt (Erster von links) gemeinsam mit vier weiteren jungen Menschen die Gründe für die Beendigung des Streiks. Es mache keinen Sinn mehr, weiter zu warten.
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Das Interesse an der Abschlussveranstaltung im Berliner Spreebogenpark war groß.
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Im Anschluss diskutierte Helmstedt mit Passanten und Interessierten über die deutsche Klimapolitik.
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Das Protestcamp in der Nähe des Reichstagsgebäudes bleibt aber aufgebaut: Zwei junge Menschen wollen den Hungerstreik in verschärfter Form fortsetzen.
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Am Donnerstagabend versuchte der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck, die beiden umzustimmen – vergeblich.
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Seit Wochen fordern die Hungernden dort auf Plakaten größere Anstrengungen in der Klimapolitik.
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Eine Strichliste zählt die Tage: Der Hungerstreik läuft seit dem 30. August.