Riesending-Höhle Arzt erreicht Höhlenforscher
Mehrere Tage nach dem Unglück in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden ist erstmals ein Arzt bei dem schwer verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser angekommen. Ob der Verletzte transportfähig ist, muss jetzt der Arzt entscheiden.
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Dieses Bild zeigt Rettungskräfte nahe des Eingangs der Riesending-Höhle. Weitere Bilder zur Rettung des verunglückten Cannstatter Höhlenforschers zeigen wir in der folgenden Bilderstrecke.
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Die Riesending-Höhle im Querschnitt. Der verletzte Höhlenforscher liegt fast 1000 Meter unter der Oberfläche.
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Ein italienischer Höhlenretter ist optimistisch, dass der Kamerad aus Cannstatt gerettet werden kann.
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Ein Helikopter der Bundeswehr liefert einen Container zum Eingang der Riesending-Schachthöhle.
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Ein Höhlenexperte (Zweiter von links) berichtet seinen Kollegen von seinem Abstieg in die Riesending-Höhle.
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Am Mittwochabend ist ein Arzt zu dem verletzten Höhlenforscher vorgedrungen.
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Ein eigenes Funksystem wurde in der Höhle eingerichtet.
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Der Abstieg in die Höhle ist knifflig. Noch schwieriger wird es, den Cannstatter Höhlenforscher nach oben zu befördern.
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Ein Helikobter, der den Verletzten ausfliegen soll, steht bereit.
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Im Folgenden zeigen wir weitere Fotos von den Rettern in Aktion.
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