Schützenhaus in Rutesheim Wiederaufbau nach Großbrand wird finanzieller Kraftakt
Weil ein Siebenschläfer einen Kurzschluss verursacht hatte, ist das Rutesheimer Schützenhaus im Juni abgebrannt. Für den Verein wird der Wiederaufbau ein finanzieller Kraftakt - denn die Versicherung zahlt nur einen Teil des Schadens.
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Ein von Siebenschläfern angenagtes Kabel hatte einen Kurzschluss verursacht.
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Der Schaden betrug 500.000 Euro.
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Als die Flammen am Donnerstagabend ausbrachen, war niemand im Gebäude.
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Ein Großaufgebot der Feuerwehr konnte das Feuer nach rund zweieinhalb Stunden löschen.
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Gegen 21.45 Uhr hatte ein Autofahrer bemerkt, dass das an der Kreisstraße zwischen Rutesheim und Flacht gelegenen Schützenhaus in Flammen stand.
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Die Feuerwehr war mit 16 Fahrzeugen und 82 Mann, der Rettungsdienst mit fünf Fahrzeugen und 13 Mann, die Polizei mit fünf Streifen und zehn Beamten im Einsatz.