Sasa Kalajdzic vom VfB Stuttgart Österreichischer Stürmerstar äußert sich zu seiner Zukunft
Sasa Kalajdzic vom VfB Stuttgart ist derzeit ein gefragter Mann. Am Rande des Trainingslagers im österreichischen Kitzbühel äußerte sich der 24-Jährige unter anderem zu seiner sportlichen Zukunft.
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Sasa Kalajdzic war bei der EM im Einsatz. In unserer Bildergalerie blicken wir zurück auf die Österreicher im Trikot des VfB Stuttgart.
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Sasa Kalajdzic ist derzeit beim VfB Stuttgart unter Vertrag – und sorgte in der abgelaufenen Bundesliga-Saison mitunter für Furore.
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Der erste Bundesliga-Spieler beim VfB Stuttgart mit rot-weiß-roter Herkunft war Stürmer Peter Aust. In der Spielzeit 1965/1966 stand er für den VfB auf dem Platz, zog aber schon bald zum 1. FC Saarbrücken weiter.
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Johann „Buffy“ Ettmayer, lief zwischen 1971 und 1975 mit dem roten Brustring auf. Der für seine Schusskraft bekannte Wiener traf in 109 Pflichtspielen für den VfB 38-mal. Unter anderem erzielte der Mittelfeldspieler auch das insgesamt 10 000. Bundesligator.
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Im Zeitraum von 1977 bis 1981 lief der Tiroler Roland Hattenberger für den VfB auf und wurde 1979 Vizemeister. In 125 Pflichtspielen für den VfB gelangen dem Mittelfeldspieler 10 Treffer.
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1996 wechselte der österreichische Nationaltorhüter Franz Wohlfahrt von Austria Wien an den Neckar. Für den VfB Stuttgart stand er insgesamt 146 Mal zwischen den Pfosten und gewann in seiner ersten Spielzeit direkt den DFB-Pokal mit dem VfB. Nach vier Jahren wechselte Wohlfahrt wieder zurück zu Austria Wien.
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Ohne Pflichtspiel-Einsatz bei den Profis blieb der in Wien geborene und beim VfB Stuttgart ausgebildete Denis Berger. Vom Verletzungspech ausgebremst und mit vereinzelten Einsätzen bei der VfB-Reserve, verließ der Mittelfeld-Akteur den VfB im Sommer 2006 und setzte seine Karriere vorwiegend in den unteren deutschen Ligen und in Österreich fort.
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Ebenfalls bis 2006 für den VfB am Ball war Verteidiger Martin Stranzl. Der Burgenländer, der zum Ende seiner Karriere auch noch für Borussia Mönchengladbach auflief, stand ab 2004 in 65 Pflichtspielen für den VfB Stuttgart auf dem Rasen. In den beiden Spielzeiten in rot und weiß gelangen Stranzl zwei Treffer für den VfB.
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Von 2004 bis 2007 unregelmäßig zum Spieltags-Kader des VfB Stuttgart gehörte Michael Langer. In Bregenz geboren, spielte der Schlussmann in erster Linie für die VfB-Reserve und kam auf lediglich ein Pflichtspiel für die VfB-Profis – in der Meistersaison 2006/2007 anstelle des grippekranken Timo Hildebrand (0:0 gegen den VfL Wolfsburg).
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Doppelt so oft wie Keeper Langer spielte Mittelfeldspieler Clemens Walch für den VfB Stuttgart. In zwei Ligaspielen trug der Tiroler den Brustring der Profis und zog 2010 nach Kaiserslautern weiter.
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Kevin Stöger stand zwischen 2011 und 2015 beim VfB Stuttgart unter Vertrag, kam jedoch nur einmal im Pokal für die Profis zum Einsatz. Im Nachwuchsleistungszentrum des VfB ausgebildet, spielte der Mittelfeldspieler unter anderem für Paderborn, Bochum und Düsseldorf. Inzwischen ist er in der Bundesliga für Mainz 05 am Ball.
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Auf insgesamt 33 Pflichtspiel-Einsätze beim VfB Stuttgart kam Raphael Holzhauser im Zeitraum von 2012 bis 2015. Im Anschluss an eine Kurzleihe nach Augsburg ging es für Holzhauser über die Stationen Wien und Zürich nach Belgien weiter, wo der Mittelfeld-Akteur seit 2019 für K Beerschot VA aktiv ist und zum österreichischen Nationalspieler reifte.
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Rekord-Österreicher beim VfB Stuttgart ist Martin Harnik. Der 68-malige Nationalspieler stand für den VfB in insgesamt 214 Pflichtspielen auf dem Rasen und kann 68 Treffer und 35 Vorlagen vorweisen. In die Harnik-Ära (2010 bis 2016) beim VfB Stuttgart fällt unter anderem das DFB-Pokal-Finale 2013 (2:3 gegen Bayern München), zu dem Harnik beide VfB-Treffer beisteuerte.
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Als letzter Österreicher vor Saša Kalajdžić trug Florian Klein das Trikot des VfB Stuttgart zwischen 2014 und 2017. Der Außenverteidiger absolvierte insgesamt 80 Pflichtspiele für die Stuttgarter, erzielte vier eigene Treffer und bereitete fünf weitere vor. Nach der Zweitliga-Meisterschaft 2017 wechselte Klein zurück zu Austria Wien, für die er bereits früher gespielt hatte.