Schweinsteiger wird 30 Von Schweini zum Weltmeister
Bastian Schweinsteiger hat in seiner Karriere schon viel erlebt und ist dabei doch immer dem FC Bayern München treu geblieben. An diesem Freitag wird der frischgekürte Weltmeister 30. Seine bisherige Karriere in Bildern.
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Da ist das Ding! Und Bastian Schweinsteiger ist Fußball-Weltmeister. An diesem Freitag, dem 1. August 2014, wird Schweini 30. Wir gratulieren mit einem Blick auf seine bisher bewegte Karriere.
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2002 stößt Bastian Schweinsteiger (links) zum Profi-Kader des FC Bayern und wird schnell zur Stammkraft.
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Sein Länderspiel-Debüt gibt "Schweini" 2004 bei der 0:2-Niederlage gegen Ungarn in Kaiserslautern.
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Kurz darauf spielt Schweinsteiger schon seine erste Europameisterschaft, kann das Aus in der Gruppenphase aber auch nicht verhindern.
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Beim FC Bayern ist der Mittfeldspieler derweil gar nicht mehr aus dem Team wegzudenken, entwickelt sich schon sehr früh zum Spitzenspieler mit Führungsqualitäten.
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2006 beim Sommermärchen ist Schweinsteiger natürlich auch dabei, muss sich bei der WM in Deutschland aber auch Kritik gefallen lassen.
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Schweinsteiger hält dem Druck aber weitestgehen stand, erreicht mit der DFB-Elf gegen Argentinien das Halbfinale und erzielt später im Spiel um Platz 3 in Stuttgart zwei Tore.
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2008 kommt Schweinsteiger bei der Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz dann mit anderem Look daher.
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Ganz nebenbei wird der Mann vom FC Bayern auch zu einem der Lieblingsspieler von Bundeskanzlerin Angela Merkel.
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Ein schwarzer Moment in seiner Karriere: In der EM-Partie gegen Kroation wird Schweinsteiger des Feldes verwiesen. Letztendlich wird die deutsche Mannschaft Zweiter und verpasst erneut einen großen Titel.
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Mit dem FC Bayern läuft es dafür umso besser. Schale um Schale, Pokal um Pokal heimst der Mann aus Kolbermoor ein.
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2010 trumpft Schweinsteiger dann bei der WM in Südafrika auf, macht vor allem im Viertelfinale gegen Argentinien ein hervorragendes Spiel.
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Und trotzdem: Wieder ist in einem WM-Halbfinale Schluss. Gegen den späteren Weltmeister Spanien verliert die DFB-Auswahl mit 0:1.
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Ein bisschen Jubel gabs am Ende trotzdem: Zusammen mit Kumpel Lukas Podolski gibts wenigstens noch Bronze.
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Schweinsteiger macht im Übrigen nicht nur auf dem Platz eine gute Figur. Auch was Mode angeht, ist der Bayern-Profi meist weit vorne dabei.
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2012 ist bis heute das sportlich bitterste Jahr für Schweinsteiger. Erst verliert er mit dem FC Bayern das DFB-Pokal-Finale mit 2:5 gegen Borussia Dortmund.
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Dann das "Finale dahoam", das Champions-League-Finale, gegen den FC Chelsea.
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Und schließlich auch noch das EM-Halbfinale gegen Italien.
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Seine Laune lässt sich Schweinsteiger trotzdem nicht verderben, zeigt sich gerne auf der Wiesn. Oft an seiner Seite: Seine Model-Freundin Sarah Brandner.
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Bastian Schweinsteiger (hier auf Knien vor Kumpel Felix Neureuther) selbst ist leidenschaftlicher Skifahrer, hatte einst großes Talent - entschied sich dann aber doch für eine Karriere als Fußballer.
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Damit hat er am Ende alles richtig gemacht. Der Titelreigen mit dem FC Bayern geht weiter. Mal wieder gewinnt das Team die Schale. Und am Ende auch...
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...den Pokal und die Champions League. Die Bayern sind damit der erste deutsche Triple-Sieger.
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Klar, dass Schweinsteiger und Co 2013 auch zur Mannschaft des Jahres gewählt werden.
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Trotz solcher Spiele wie dem 4:4 gegen Schweden, als Deutschland eine 4:0-Führung hergab.
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Zumal es gut weitergeht für Schweinsteiger. Mit dem neuen Bayern-Trainer Pep Guardiola holt der FCB im Frühjahr 2014 die Meisterschaft und den Pokal.
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Der BVB mit Kevin Großkreutz hat wieder das Nachsehen. Bei der WM entwickelt sich zwischen den beiden trotzdem eine enge Freundschaft.
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Freunde macht sich Schweinsteiger ansonsten keine, vielmehr haben es die Gegner auf den Mann mit der Nummer 7 abgesehen. Im WM-Finale muss er blutend vom Feld, kommt aber wieder und macht sein wohl bestes Spiel der Karriere.
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Am Ende gilt der Dank Schweinsteigers auch Bundestrainer Jogi Löw. Gemeinsam holen sie den vierten Stern für Deutschland.
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Klar, dass auch die dicken Kumpels Schweini und Poldi den Triumph zusammen bejubeln.
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Zehn Jahre nach ihren Länderspiel-Debüts haben sie ihre Karriere gekrönt.
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Am Ende folgt eine große Party, bei der auch Sarah Brandner nicht fehlen darf. Alles Gute, Bastian.