SSB-Werkstatt in Stuttgart Verjüngungskur für eine aufgeschlitzte Bahn
Die SSB unterhalten vier Werkstätten. Die größte davon ist beim Hauptsitz in Möhringen. Dort werden Bahnen auch nach heftigen Unfällen wieder instand gesetzt – und das ist aufwendig.
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Flickarbeiten: Eine im Juli verunglückte Bahn wird repariert.
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In der SSB-Werkstatt werden alle Stadtbahnwagen regelmäßig gewartet. Die ältesten Wagen sind 34 Jahre alt.
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Nach 600 bis 700 000 Kilometern werden die Räder neu bespannt.
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Ein Unfallwagen wird ausgebessert. Ersatzstücke aus Stahl werden angeschweißt, an den Stellen, an denen Schäden entstanden sind.
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Danach wird das Ersatzteil mit der Flex in die richtige Form gebracht.
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Ist die Karosserie wieder intakt, kommt der Wagen in die Lackierkammer und erhält wieder den typischen gelb-schwarzen Anstrich.
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Viel Handarbeit steckt in den Motoren.
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Hier entsteht ein Gleichstrommotor für die Stadtbahn.
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Für Arbeiten am Fahrgestell werden die Tonnen schweren Fahrzeuge angehoben.
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Die Hebetechnik wird als bequemer und sicherer für die Mitarbeiter eingestuft, als in Gruben unter den Bahnen zu arbeiten.
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So sieht es im Inneren einer Stadtbahn aus, ...
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.... die gerade eine Teilsanierung durchläuft.
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Auch das Drehgestell der Zahnradbahn wird in der SSB-Werkstatt überholt.
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Einen großen Teil ihrer Fachleute bilden die SSB selbst aus.
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Karosseriebauer, Lackierer, Schreiner, Glaser, Industriemechaniker und Elektriker sind Berufe, die bei den SSB in der Werkstatt gefragt sind.