SSV Jahn Regensburg gegen VfB Stuttgart VfB kommt mit spätem Energieschub zum Erfolg
Der VfB Stuttgart hat in Regensburg nicht sein bestes Auswärtsspiel abgeliefert. Warum der Fußball-Zweitligist dennoch 3:2 gewonnen hat, erfahren Sie hier.
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Tim Walter bewies mit der Startelfnominierung von Orel Mangala ein glückliches Händchen.
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Der VfB spielte das Mal seit 42 Jahren gegen Jahn Regensburg.
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Von Beginn an nahm die Walter-Elf das Heft in die Hand.
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Dabei überraschte die Startaufstellung sicherlich den einen oder andere Fan: Ohne Castro, Karazor und Philipps, dafür mit Mangala und Förster startete der VfB.
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Gerade als die Dominanz der Roten etwas nachzulassen schien, schlugen Schwaben zu.
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Nach einer Ecke nutzte Nicolas Gonzalez eine Chance aus rund 16 Metern zum 1:0.
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Philipp Förster gab sein Debüt für den VfB.
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In der zweiten Halbzeit musste der VfB dann das 1:1 verkraften.
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Nach einem Foul an George nutzte Max Berschukow den fälligen Elfmeter zum Ausgleich. Doch der VfB antwortete prompt.
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Keine fünf Minuten später die erneute Führung für die Roten.
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Holger Badstuber nickte nach einer Flanke von Daniel Didavi ein.
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Die Schlussphase verlief dann noch turbulent. Erst traf Ex-Regensburger Hamadi Al Ghaddioui zum 3:1. Kurz nach dem Wiederanstoß erzielten die Oberpfälzer das 2:3.
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Doch es reichte am Ende für den ersten Auswärtssieg des VfB in dieser Saison.