Stadion, Wilhelma oder die Kneipe Was den Stuttgartern momentan am meisten fehlt
Restaurants sind geschlossen, Geschäfte sind zu und Konzerte finden nicht statt. Das Coronavirus legt das Leben weiterhin lahm. Die Sehnsucht nach Normalität ist groß – wir haben Stuttgarter gefragt, was sie am meisten vermissen.
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Abends in Stuttgart durch die Bars ziehen – eines von vielen Dingen, was die Stuttgarter momentan vermissen.
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Geisterspiele sind für Fußballfans nur schwer zu ertragen. Auch die Stuttgarter können es kaum erwarten, den VfB wieder im Stadion anzufeuern. „Ich vermisse die Cannstatter Kurve mit allen seinen Leuten. Zuhause oder auswärts – das fehlt am meisten momentan“, schreibt zum Beispiel Thomas Ernst.
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Stadion muss aber nicht immer sein. „Ich vermisse es, die Bundesliga mit den Kollegen am Samstag in der Stammbeiz (Kneipe) zu schauen“, schreibt Thorsten Mülleder.
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Die Wilhelma wurde bei unserer Umfrage auch oft genannt. „Uns fehlt die Wilhelma - unsere kleine Tochter fragt seit Wochen alle paar Tage: ‚Helma gehen?’“, schreibt uns Dagmar Herderich.
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Ramona Weigl kann es kaum erwarten, endlich wieder mit Freunden ein Bier am Palast der Republik zu trinken. Zudem vermisst sie die Stunden im Kap Tormentoso, Galao und kleine Rockkonzerte.
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Evi-Marie Gartmeier sehnt sich besonders nach der Geselligkeit und den Mittagen auf der Königstraße – inklusive einem leckeren Kaffee.
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Während der Ball in Bad Cannstatt rollt, müssen sich die Kickers in Degerloch weiter gedulden. Auch für die Fans der Blauen keine leichte Situation. „Ich vermisse den ehrlichen Fußball bei den Stuttgarter Kickers“, schreibt Dominik Scheufler.
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Dorothee Dieter kann es kaum erwarten, die Stadtbibliothek wieder zu besuchen. „Ich sehne mich nach einem ausgiebigen Besuch in der Stadtbibliothek Stuttgart, verbunden mit einem Kaffee dort im achten Stock“, schreibt sie.
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Userin Mary Lovato vermisst besonders den Christopher Street Day. Aber auch der Fischmarkt in der Stuttgarter Innenstadt fehlt ihr.
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Silvia Molinese freut sich derweil ganz besonders darauf, endlich wieder im Leuze ein paar entspannte Stunden zu genießen.
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Michaela Braun fiebert dem Moment entgegen, wenn man wieder den Fernsehturm besuchen und den Blick über die Stadt genießen kann. Aber auch das geschlossene Planetarium und die Museen stimmen sie wehmütig.
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Die Kinos in Deutschland sind zu und das macht nicht nur den Betreibern schwer zu schaffen. „Freitagabend ins Kino, danach einen Burger... So beginnt eigentlich mein Wochenende“, schreibt Tanja Götz.
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„Ich vermisse den Besuch mit der Familie beim Weltweihnachtszirkus. Immer ein wunderschöner Abend für die ganze Familie“, meint Peter Dabbert.
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User Frank Einfach freut sich darauf, „einfach mit Freunden in einer Bar oder Lounge gemütlich einen zu trinken ... oder zwei ... oder drei“.
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„Mir fehlen die kleinen, feinen schwäbischen Wirtschäftle und die netten Gespräche und der lockere Bummel durchs Städtle mit einer guten Tasse Kaffee“ schreibt Iris Hanstein.
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Einmal wieder richtig abfeiern im Bierzelt – momentan kann man sich das fast gar nicht mehr vorstellen. Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und die Sehnsucht groß. „Mir fehlt der Cannstatter Wasen sehr. Bin jedes Jahr gerne hin“, schreibt Paul Ludwig Matho.
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„Ich vermisse es, meine guten Freunde zu umarmen, lecker essen zu gehen, witzige Abende mit lieben Menschen zu verbringen und Bachata zu tanzen im Cafe Nil“, berichtet uns Evelyn Kresse.
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Ja, auch in Stuttgart gibt es einige Faschingsverrückte. Einer davon ist der User Volker Auch, für den die närrische Zeit immer ein Höhepunkt ist.
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„Mit meinen Kolleginnen von der stationären Aufnahme vom Katharinenhospital schnell mal abends nach getaner Arbeit ins Mezzogiorno gehen und plaudern und den Stress weglachen, Kleinigkeit essen und sich einfach wohlfühlen“, schreibt Birgit Schwiewelski.
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„Ich vermisse Konzerte im LKA, Musicalbesuche, mit meinen Kollegen auf verschiedenen Veranstaltungen zu arbeiten – von Kesselfestival bis Lichterfest“, kommentiert Miri Feller.