Stimmen zum VfB Stuttgart „Wir müssen vorne kaltschnäuziger werden“
Nach dem 1:3 im Südgipfel zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern München haben sich die Beteiligten zur Partie in der Stuttgarter Arena geäußert. Wir fassen die Stimmen zum Spiel zusammen.
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Philipp Förster vergab zwei Großchancen und sein Treffer wurde vom VAR aberkannt. Am Ende fehlte dem VfB – und allen voran Förster – die Kaltschnäuzigkeit und Effizienz, wie er auch selbst bemängelte.
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VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo setzte gegen den FC Bayern vor allem auf Schnelligkeit.
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Die Belohnung folgte in der 20. Minute. Tanguy Coulibaly traf nach einem Konter zum 1:0.
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Die VfB-Abwehr um den genesenen Konstantinos Mavropanos machte es dem Champions-League-Sieger sehr schwer.
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In der 35. und 36. Minute hatte Philipp Förster zweimal das 2:0 auf dem Fuß. Doch er traf nicht.
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Das rächte sich kurz darauf. In der 38. Minute schlugen die Bayern zurück und trafen durch Kingsley Coman ebenfalls nach einem Konter zum Ausgleich.
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Eine Minute war es wieder Förster, der das vermeintliche 2:1 markierte. Der Treffer wurde nach dem Videobeweis aber zurückgenommen.
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Die Bayern machten dagegen wieder Bayern-Sachen und gingen durch Robert Lewandowski mit dem Halbzeitpfiff mit 2:1 in Führung.
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In der zweiten Halbzeit taten sich beiden Teams schwerer, Torchancen zu erarbeiten. Das VfB-Mittelfeld um Wataru Endo arbeitete gut.
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Tanguy Coulibaly und Jerome Boateng kämpften um jeden Meter.
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Am Ende jubelten doch wieder die Bayern. Douglas Costa machte mit dem 3:1 in der 87. Minute den Deckel drauf.